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16.09.2022
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Vorstellung der HCAP-Saison 2022/2023

SAISONS:          Der HCAP steht vor seiner 76. Saison in der National League. 18 Spielzeiten wurden in der Kadettenliga und 57 in der NLA bzw. LNA absolviert. Dies ist also die 58. Saison in der LNA, die 38. in Folge.

Ambrì-Piotta gehört zu den wenigen drei Mannschaften (mit Fribourg und Lugano), die seit der Einführung der Playoff-Formel (seit der Saison 1985-1986) immer in der höchsten Kategorie gespielt haben, d.h. während 38 aufeinanderfolgenden Jahren, einschliesslich der laufenden Saison.

 

AUFTAKTSPIELE: In den bisherigen 75 Spielzeiten hat der HCAP bei seinem Debüt 43 Mal gewonnen (25 zu Hause und 18 auswärts), 29 Mal verloren (7 zu Hause und 22 auswärts) und 3 Mal unentschieden gespielt (alle zu Hause).

Die Mannschaft, mit der es der HCAP beim Saisonstart am häufigsten zu tun hatte, ist Zürich (8 Mal) mit 4 Siegen und 4 Niederlagen, dann Lugano 7 Mal (4 Siege und 3 Niederlagen) und Bern ebenfalls 7 Mal (2 Siege und 5 Niederlagen).

 

SPIELER:            Bis zum Ende der letzten Saison haben 596 Spieler mindestens einmal das Trikot der ersten Mannschaft getragen; 507 sind die Feldspieler und 89 Torhüter, von denen nur 59 tatsächlich auf dem Eis standen; 447 sind Spieler mit einem Schweizer Pass oder einer Schweizer Lizenz, 149 Ausländer.

 

MATCH CHART: sie wird klar von Nicola Celio mit 926 Spielen angeführt vor Paolo Duca (650), Tiziano Gianini (647), Luca Vigano (645) und Brenno Celio (580). Von den Spielern des diesjährigen Kaders finden wir Pestoni (385) auf Platz 19, Grassi (318) auf Platz 28, Kostner (271) auf Platz 41, Trisconi (270) auf Platz 42, Zwerger (259) auf Platz 46, Conz und Fischer (202) auf Platz 69 und Isacco Dotti (195) auf Platz 81.

In der Geschichte der Leventiner haben 182 Spieler mindestens 100 Spiele im HCAP-Trikot bestritten; 75 haben mindestens 200 Spiele bestritten; 33 haben mindestens 300 Spiele bestritten; 18 haben mindestens 400 Spiele erreicht und 10 haben mindestens 500 Spiele absolviert.

 

SCORE CHART: Peter Jaks (338) scheint unerreichbar zu sein. Er liegt vor Dale McCourt (231), Cipriano Celio (218), Luca Viganò (159) und Gabriele Fransioli (151).

Von den Spielern des diesjährigen Kaders sind Pestoni (95) auf Platz 23, Zwerger (70) auf Platz 36, Kostner (40) auf Platz 74 und Grassi (37) auf Platz 81 in den Top 100 zu finden.

Von den 507 Feldspielern, die das weiss-blaue Trikot getragen haben, haben 375 (d. h. 73,97 %) mindestens ein Tor erzielt.

20 Spieler erreichten oder übertrafen 100 Tore; nur 3 erzielten mehr als 200 und nur Peter Jaks übertraf 300.

 

GOALIE CHART: Pauli Jaks (1429 Gegentore) ist uneinholbar vor Bäumle (956), Daccord (680), Jorns (651) und Gerber (613). Dann Morandi (576) und Zurkirchen (478). Conz liegt mit 412 Toren auf Platz 9, Juvonen auf Platz 45 (17) und Müller auf Platz 55 (2).

 

ASSIST CHART: Die Rangliste wird angeführt von Peter Jaks (274), gefolgt von Viganò (212), McCourt (182), Duca (175), dann Pestoni (173), dann Nicola Celio und Oleg Petrov (165). Von den Spielern des diesjährigen Kaders befinden sich neben dem bereits erwähnten Pestoni auf Platz 16 Zwerger (116), auf Platz 80 Grassi (43), auf Platz 86 Kostner (39) und auf Platz 90 Trisconi (37) in den Top 100.

 

PUNKTE- CHART: Auch hier wird Peter Jaks mit seinem beachtlichen Ergebnis von 612 Punkten in den kommenden Jahren wohl kaum herausgefordert werden. Ihm folgen mit 199 Längen (!) Rückstand Dale McCourt (413), dann Luca Vigano (371), Paolo Duca (304), Hnat Domenichelli (295) und Fiorenzo Panzera (280). Von den Spielern des aktuellen Kaders folgen in den Top 100 Pestoni (268) auf Platz 10, Zwerger (186) auf Platz 21, Grassi (80) auf Platz 76 und Kostner (79) auf Platz 80.

 

STRAFEN_CHART: Rick Tschumi (638 Minuten), Luca Viganò (630'), Peter Jaks (444'), John Fritsche (424') und Alain Demuth (414') führen diese spezielle Rangliste an, deren Daten erst seit der Saison 1974-1975 erfasst werden.

Was die Spieler des diesjährigen Kaders betrifft, so finden wir in den Top 100 an 39. Stelle Fohrler (197'), 41. Zwerger (191'), 42. Fischer (186'), 48. Isacco Dotti (175'), 64. Grassi (146'), 67. Pestoni (142'), 92. Trisconi (104') und 96. Kostner (102').

Die Mannschaftsstrafen beliefen sich auf 392'.

 

PP- CHART:        An der Spitze der Klassierung der Tore in numerischer Überlegenheit ab der Saison 1974-1975 steht Peter Jaks (77 Tore), gefolgt von Jean-Guy Trudel (50), Dale McCourt (49), Paolo Duca (48) und John Fritsche (40). Von den Mitgliedern des gegenwärtigen Kaders finden wir dann Pestoni (19.), Zwerger (25.), Kostner (66.) und Bürgler (84.).

Insgesamt wurden seit der Saison 1974-1975 1753 Tore in numerischer Überlegenheit erzielt, verteilt auf 225 verschiedene Spieler.

 

SH- CHART:       Dale McCourt führt die Torwertung in numerische Unterlegenheit (ebenfalls seit der Saison 1974-1975) mit 18 Toren an, gefolgt von Hnat Domenichelli und Dave Gardner (12), Peter Jaks (10), Matt D'Agostini (8), dann Diego Kostner, Dimitri Kvartalnov und Jean-Guy Trudel (7). Von den Spielern im aktuellen Kader haben wir neben dem bereits erwähnten Kostner noch Zwerger (4), Heim und Pestoni (1).

Die Gesamtzahl der in numerischer Unterlegenheit erzielten Tore seit der Saison 1974-1975 beträgt 269, verteilt auf 97 verschiedene Spieler.

 

 

GWG- CHART:   Peter Jaks (40) führt die Rangliste der matchentscheidenden Tore an (seit der Saison 1962-1963), gefolgt von Domenichelli, Duca, Fritsche sowie Viganò (21) und Cipriano Celio (20). Von den Spielern des diesjährigen Kaders haben wir dann auf Platz 8 Pestoni (17), auf Platz 10 Zwerger (16), auf Platz 51 Kostner (6), auf Platz 77 Bürgler und Heim (4), auf Platz 123 Grassi, Kneubühler, McMillan und Trisconi (2), auf Platz 167 Isacco Dotti und Fohrler (1).

 

Trikots:           Bis zum Ende der letzten Saison trugen die Spieler des HCAP die Trikotnummer 92. Noch nicht verwendet wurden die Nummern 54, 56, 59, 61, 76, 85, 98 und 99.

Alle Trikots von 0 bis 53 wurden mindestens eine Saison lang getragen.

Das Trikot mit der Nummer 11 ist das am häufigsten verwendete Trikot seit 1959, und zwar 58 Spielzeiten in Folge. Es folgen die Trikots Nr. 7 (57 Spielzeiten), Nr. 9 und Nr. 10 (54 Spielzeiten), Nr. 12 (53 Spielzeiten), Nr. 6 (52 Spielzeiten) und schliesslich Nr. 8 (am Ende der Saison 2008/2009 ausgemustert) (50 Spielzeiten).

 

AUSLÄNDER Trikots: Bis zum Ende der letzten Saison gab es 60 Trikotnummern, die von den Ausländern des HCAP benutzt wurden. Alle Trikots von 1 bis 31 wurden mindestens eine Saison lang verwendet, zusammen mit den Nummern 33, 35, 36, 38, 39, 40, 42, 44, 47, 48, 49, 51, 52, 55, 60, 64, 65, 67, 71, 75, 77, 78, 80, 81, 83, 91, 93, 94 und 96.

Nur 6 ausländische Spieler hatten 2 verschiedene Rückennummern: Forget (6 und 16), Landry (19 und 78), Trudel (19 und 91), Kren (4 und 9), Gaul (4 und 44) und Karhunen (30 und 33).

Am häufigsten (10 Mal) wird die Nummer 10 verwendet (Pesonen, Alex Giroux, Andy Szczepaniec, Derlago, Millen, Chibirev, Bullard, Laurence, Flynn und Hietanen), gefolgt von Nummer 9 (Bathgate, Eriksson, Simun, Kren, Cvach, Rochefort, Hamill) und Nummer 12 (Stepanishev, Reierson, Holmes, Malone, Cloutier, Hazen und Novotny).

 

AUSLÄNDER:     Filip Chlapik, Michael Spacek, Jesse Virtanen, Tim Heed und Nick Shore sind die Ausländer Nr. 150, 151, 152, 153 und 154 in der HCAP-Geschichte. Der Löwenanteil entfällt auf die Kanadier (66), gefolgt von den Amerikanern (19), den Finnen (12), den Tschechen (11) und den Schweden (10) und schliesslich den Russen (8).

Kutlak hält mit 308 den Rekord für die meisten Einsätze eines Ausländers, gefolgt von Dale McCourt, der 264 Spiele im HCAP-Trikot absolvierte, Domenichelli (219), Rohlin (208), D'Agostini (206), Trudel (198) und Westrum (168).

 

TRAINER:           Kanada ist das Herkunftsland er meisten 44 Trainern des HCAP (17).

Die HCAP-Coaches kommen aus neun verschiedenen Ländern.

Der «langlebigste» Trainer ist Serge Pelletier mit 296 Präsenzen, gefolgt von Jiri Kren (278), Luca Cereda (275), Larry Huras (231), Bryan Lefley (132) und Kevin Constantine (128).

Diese 6 Trainer sind die einzigen, die mehr als 100 Auftritte auf der Bank der Biancoblù gehabt haben.

Von diesen 44 Trainern haben 4 nur Interimsauftritte absolviert, die durch die vorübergehende Abwesenheit des Haupttrainers oder durch die Sicherstellung des Übergangs von einem Trainer zum anderen im Laufe der Saison erfolgt waren. Dies waren Scandella (4 Spiele), Kovacs und Cihal (2) sowie Fritsche (1).

 

SHUT-OUT-GOALIE: Von den 89 Torhütern der Geschichte (von denen allerdings nur 59 tatsächlich auf dem Eis standen) haben 25 mindestens einen Shut-out erzielt. Pauli Jaks führt die Rangliste mit 40 Punkten an, gefolgt von Thomas Bäumle (13), Benjamin Conz (11), Sandro Zurkirchen (9), Nolan Schäfer (8), Enrico Guscetti (6) und Danilo Morandi (5). Janne Juvonen folgt mit 1.

Die meisten Shut-outs gab es gegen Langnau (14), dann gegen Fribourg (10), Lugano (9), gegen Lausanne und Rapperswil (8), gegen Bern, Chur, Davos und Genf (7).

 

GOALIE ASSIST: 9 Torhüter haben Assists geleistet. Pauli Jaks hat 3, Züger und Bäumle 2, Ciaccio, Conz, Descloux, Della Bella, Schäfer und Zurkirchen 1.

 

TORHÜTER-ZEITEN: Nach Minuten führt Pauli Jaks (27’972'44") die Rangliste an, gefolgt von Bäumle (17’702'03"), Daccord (9’859'32"), Zurkirchen (9’784'10"), Jorns (9’596'29") und Conz (8’880'47"). Juvonen ist 321. (6’02'44"), Müller ist 58. (33'52").

 

% TORE:             Von den 9’651 Toren, die der HCAP bisher erzielt hat (zehn davon, d.h. 0,11%, waren das Ergebnis von zwei 5:0-Siegen am Grünen Tisch), wurden 3’060 von ausländischen Spielern (31,71%) erzielt, während 6’540 (67,76%) von Schweizer Spielern erzielt wurden. Andererseits waren 41 (0,42 %) Tore das Ergebnis von Penaltyschiessen nach Verlängerung, also nicht einem bestimmten Spieler zuzuschreiben.

Die von Ausländern in der LNA erzielten Tore belaufen sich auf 2’644 von 7’379 (d. h. 35,83 %).

 

AUSLÄNDER CHART: Von 142 Ausländern, die bisher das Trikot der Leventiner getragen haben, führt Dale Mc Court mit 231 Toren die Rangliste an, gefolgt von Hnat Domenichelli (135), Dave Gardner (133), Bob Kelly (126) und Jean-Guy Trudel (116). McMillan liegt auf Platz 56 (14).

 

STRAFEN:          Der HCAP hat 28 Tore durch Penaltys erzielt (in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung, ohne die Strafphase nach der Verlängerung). Trudel realisiert 4, Petrovicky 3, Cvach, Gaw und Jaks (2), Bonneau, Bixio Celio, Domenichelli, Emmerton, Giroux, Hall, Kvartalnov, Leonardi, Nättinen, Naumenko, Perrault, Rossetti, Scandella, Toms und Vlasak (1).

Von diesen 28 Penaltytoren fielen 3 im ersten Drittel, 8 im zweiten Drittel, 12 im dritten Drittel und 2 in der Verlängerung.

Die meisten Penaltys wurden gegen Zug (4), Biel, Lausanne und Zürich (3) erzielt.

 

Gegner:           Die häufigsten Gegner der Leventiner sind Lugano (245 Mal), Bern (223), dann Zug (208), dann Zürich (202), Kloten (197) und Freiburg (192).

 

SPIELE:              Der HCAP hat bisher 2’708 Spiele bestritten (1’354 zu Hause und 1’354 auswärts), 1’224 gewonnen (759 zu Hause und 465 auswärts), 159 unentschieden (91 zu Hause und 68 auswärts) und 1’326 verloren (504 zu Hause und 822 auswärts).

In der LNA wurden 2’305 Spiele ausgetragen, von denen 951 gewonnen, 130 unentschieden und 1’225 verloren wurden.

 

WOCHENTAGE: Samstag ist der Tag, an dem der HCAP die meisten Partien gespielt hat (1’034 Spiele), gefolgt von Dienstag (746), Freitag (334) und Sonntag (325).

 

SPIELZEITEN:    Die früheste Saison ist die Saison 2008-2009. Sie hat am 5. September begonnen.

Die Tage mit den meisten Spielen waren der 6. Januar und der 23. Dezember (26 Spiele), gefolgt vom 7. Dezember und 10. Dezember (23), 5. Januar, 19. Januar (22), 9. Januar, 27. Oktober, 30. November, 8. Dezember und 11. Dezember (21).

Die meisten Spiele wurden im Januar (561) ausgetragen, dann folgen Oktober (479), November (427), Februar (396), Dezember (376), März (244), September (204) und April (20).

 

ERGEBNISSE:   Das häufigste Heimergebnis (65 Mal) ist 3:2, gefolgt von 2:3 (63 Mal), 4:2 (53 Mal), 2:1 (49 Mal), 2:4, 3:4 und 4:3 (47 Mal). Dies sind die Ergebnisse von insgesamt 122 verschiedenen Endergebnissen.

Bei Auswärtsspielen ist das 4:2 (57 Mal) am häufigsten eingetroffen, gefolgt von 3:2 (52 Mal), 3:1 (49 Mal), 4:3 (48 Mal), 2:3 (47 Mal), und dann 4:1 (46 Mal), 5:3 (43 Mal), 3:4 (42 Mal). Und das bei insgesamt 129 verschiedenen Ergebnissen auf fremdem Terrin.

 

ERZIELTE TORE: In seiner Geschichte erzielte der HCAP 2’923 Tore im ersten Drittel (30,29 %), 3’287 im zweiten Drittel (34,06 %), 3’326 im dritten Drittel (34,46 %), 64 in der Verlängerung (0,66 %) und 41 (0,42 %), die ebenso viele Siege im Penaltyschiessen nach Verlängerung ergaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass 10 Tore (0,11 %) das Ergebnis von zwei 5:0-Siegen waren, die "geschenkt" worden sind.

 

KASSIERTE TORE: In seiner Geschichte hat der HCAP 2’942 Tore im ersten Drittel (30,50 %), 3’328 im zweiten Drittel (34,50 %), 3’226 im dritten Drittel (33,44 %), 82 in der Verlängerung (0,85 %) und 53 (0,55 %) erhalten, was ebenso viele Niederlagen im Penaltyschiessen nach Verlängerung bedeutet. Auch hier ist zu berücksichtigen, dass 15 Tore (0,16 %) das Ergebnis von drei 0:5-Niederlagen am Grünen Tisch waren.

 

TIMING DER ERZIELTEN TORE: Ab der Saison 1974-1975 ist die häufigste Zeit, in der ein Tor erzielt wurde, die 59'45" (10 Mal), dann die 22'57", die 35'51" und die 59'45" (9 Mal), dann die 11'02", die 12'40", 20'48", 29'06", 38'07", 59'58" und 59'59" (8 Mal), dann 7 Mal 03'27", 26'15", 32'17", 41'07", 45'36", 47'25", 59'33", 59'37" und 59'55".

Von den 3’600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit umfassen, wurden 3’109 Tore erzielt (86,36 % aller Möglichkeiten).

 

TIMING DER KASSIERTEN TORE: Seit der Saison 1974-1975 war der häufigste Zeitpunkt, der zu dem einem Gegentor führte, 59'59'' (14 Mal), gefolgt von 11'23'' (10 Mal), 58'30'', 58'40'', 59'11'', 59'29'' und 59'35'' (9 Mal), dann 31'27'', 59'14'', 59'48'', 59'52'' und 59'53'' (8 Mal).

Von den 3’600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit eines Spiels umfassen, wurden 3’122 Tore erzielt (86,72 % aller Möglichkeiten).

 

ERZIELTE TORE (MINUTEN): Seit der Saison 1970-71 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute getroffen (genau 232 Mal), gefolgt von der 59. (181 Mal), der 26. (151 Mal), der 37. (149 Mal), der 28. (148 Mal), der 32. und 40. (147 Mal) sowie der 8. und 30. (146 Mal).

In der regulären Spielzeit ist die 3. Minute mit nur 96 Toren die am wenigsten produktive Minute, gefolgt von der 1. und 41. In allen anderen Spielminuten wurden mindestens 100 Tore erzielt.

 

KASSIERTEN TORE (MINUTEN): Seit der Saison 1970-71 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute Tore kassiert (280 Mal), gefolgt von der 32. Minute (168 Mal), der 39. Minute (166 Mal), der 58. Minute (164 Mal), der 34. Minute (163 Mal), der 36. Minute und der 38. Minute (157 Mal).

In der regulären Spielzeit ist die 1. Minute mit nur 89 Gegentoren die «am besten verteidigte Minute», gefolgt von der 43. mit 104 Toren, dann die 18. mit 105 Toren, die 13. mit 108 Toren und die 53. mit 112 Toren.

 

STRAFMINUTEN: Seit der Saison 1966-1967 betrug die höchste Anzahl an Strafminuten pro Spiel 104', und dies geschah 1 Mal (gegen Lugano). Dann 2 mal 74' pro Spiel (gegen Langnau und Bern), gefolgt von 67', 61', 60', 59' und 55' (je 1 mal).

Die häufigste Anzahl von Strafminuten pro Spiel ist 8' (332 Mal), gefolgt von 6' (315 Mal), dann 10' (285 Mal), 12' (257 Mal) und 4' (236 Mal). In 26 Fällen wurden gegen den HCAP keine Sanktionen verhängt.

 

PENALTY PER GAME PLAYER: Den Rekord an Strafminuten in einem einzigen Spiel hält Erik Westrum (39'), gefolgt von Tommaso Goi (37'), Thomas Künzi (36'), Zdenek Kutlak und Yannick Robert (34'), dann Alain Demuth, John Fritsche, Alexandre Giroux, Vincent Léchenne, Dale McCourt und Benoît Pont (32').

 

In 123 Fällen kassierte ein HCAP-Spieler mindestens 20' Strafminuten. Es gibt 85 Spieler, die im selben Spiel mindestens 20' Strafminuten kassiert haben.

Ausserdem haben 2 Trainer im selben Spiel mindestens 20' Strafe erhalten: 22' für Hans Kossmann und 20' für Luca Cereda.

 

PENALTY TIMING: Ab der Saison 1974-1975 ist der häufigste Zeitpunkt, in dem ein Penalty gegeben wird, die 60'00" (59 Mal), dann die 20'00" (39 Mal), die 40'00" (31 Mal), dann die 36'16" und die 39'45" und die 57'13" (12 Mal), dann 11 Mal die 17'57", die 25'52", die 36'53", die 57'16", die 59'44" und die 59'46". Schliesslich 10 Mal 08'56", 16'56", 22'00" und 37'12".

Von den 3’600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit eines Spiels umfassen, wurden 3’416 Tore erzielt (94,89 % aller Möglichkeiten).

 

GEBURTSTAGE: Bis zum Ende der letzten Saison war das häufigste Geburtsdatum der 25. März, den wir 7 Mal finden (Peter Gaw, Dimitri Kvartalnov, Giordano Guidotti, Lorenzo Barenco, Oleg Siritsa, Claudio Celio und Gregory Keller).

Dann 6 Mal weiter:

Januar (Isacco Dotti, Peter Guggisberg, Eric Landry, Bryan Lerg, Christian Matte und Cesare Zamberlani);

Februar (Michael Flückiger, Pierre Hedin, Guido Lindemann, Beat Rüedi, Jeff Taffe und Christian Weber);

März (Daniel Dubuis, Giovanni Juri, Brandon McMillan, Marc Reichert, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),

dann fünfmal weiter:

Januar (Zdenek Blatny, Julien Bonnet, Sadi Legena, Simon Meisser und Julius Nättinen),

Januar (Danilo Butti, Armando Croce, Pauli Jaks, Tim Wolf und Roman Hrabec),

Februar (Doug Honegger, Vjeran Ivankovic, Fulvio Juri, Rocco Pezzullo und Stefano Togni),

Februar (Corsin Camichel, Sebastiano Guidotti, Alan Mignami, Leif Rohlin und Ronnie Rüeger),

März (Kim Johnsson, Fiorenzo Panzera, Christian Pinana, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),

Juni (Bixio Celio, David Gans, Pierfranco Grandoni, Fabio Muttoni und Lorenz Kienzle),

Juli (Gianpaolo Facchi, Urs Lüthi, Nick Naumenko, Trevor Meier, Loik Poudrier)

Juli (Giacomo Beltrametti, Brian Flynn, Marco Müller 1, Fabio Schumacher und Erik Westrum),

Dezember (Antonio Bindella, Luciano Della Santa, Edo Leonardi, Ryan Malone und Steve Metzger).

 

Die häufigsten Geburtswochentage sind Montag und Dienstag (17,58 %), am seltensten ist der Samstag (10,24 %).

Der häufigste Geburtsmonat ist der März (10,92 %), am wenigsten HCAP-Spieler kamen im November zur Welt (5,12 %).

 

Von den 28 Spielern, die zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison im Kader des HCAP figurieren, wurden:

7 an einem Mittwoch geboren

4 am Montag, Dienstag und Freitag geboren

3 am Donnerstag, Samstag und Sonntag geboren

 

In Bezug auf die 9 neuen Spieler, die zu Beginn der Saison in die erste Mannschaft berufen wurden:

Kilian Zündler wurde am 17. Januar geboren, wie Daniel Manzato und Don McLaren;

Tim Heed wurde am 28. Januar geboren, gleich wie Daniele Grassi;

Valentin Hofer wurde am 1. März geboren gleich wie Mauro Juri, Philipp Orlandi und Michael Pastori;

Filip Chlapik wurde am 3. Juni geboren gleich wie Alain Demuth und Paolo Duca;

Lionel Marchand wurde am 23. September geboren gleich, wie Federico Sartori und Zach Hamill;

Jesse Virtanen ist der erste HCAP-Spieler, der am 7. August geboren wurde;

Nick Shore ist der erste HCAP-Spieler, der am 26. September geboren wurde;

Michael Spacek ist der erste HCAP-Spieler, der am 9. April geboren wurde;

 

Altersunterschied: Zwischen dem ältesten Spieler (Bürgler) und dem jüngsten (Patenaude) besteht ein Altersunterschied von 15 Jahren, 0 Monaten und 6 Tagen. Dies ist der geringste Abstand in den letzten 12 Jahren

 

ZWILLINGE:        In der Geschichte des HCAP gibt es zwei «Zwillingspaare»: Pascal Müller und Samuel Bontadelli (beide geboren am 10.04.1979) und Alexei Dostoinov und Evgeni Chiriayev (geboren am 3. August 1989).

 

ERSTEINSATZALTER: Der mit Abstand jüngste Debütant im HCAP-Trikot war Francesco Cenci (14 Jahre, 10 Monate und 25 Tage), gefolgt von Osvaldo Facchi (15/10/29) und Orlando Ticozzi (15/11/24).

Die drei ältesten Debütanten sind: Andy Bathgate, der im Alter von 39 Jahren, 1 Monat und 18 Tagen in der Leventina debütierte, dann Francis Bouillon, der genau an seinem 39. Geburtstag im HCAP-Trikot auflief, gefolgt von Dave Babych, der im Alter von 38 Jahren, 8 Monaten und 13 Tagen zum ersten Mal im Trikot der Biancoblù auflief. Dann (als ältester nicht-ausländischer Debütant) Claudio Micheli, der im Alter von 37 Jahren, 8 Monaten und 19 Tagen zum ersten Mal das Trikot der Leventiner trug.

 

ERSTEINSATZTORE: Von den 507 Feldspielern, die das Trikot der Leventiner trugen, erzielten 72 bei ihrem Debüt mindestens ein Tor:

Andy Bathgate sogar 4,

Bixio Celio und Nani Zamberlani 3,

Andersson, Eriksson, Enrico Guscio, Holmes, Kuharcik, Landry, Mettler, Millen, Fiorenzo Panzera, Perrault, Vostrak und Westrum 2,

Anger, Astley, Balej, Bärtschi, Bullard, Bürgler, Camichel, Florio Celio, Manuele Celio, Chibirev, Cloutier, Conacher, Darani, De Marco, Di Pietro, Fedulov, Fox, Dave Gardner, Gaw, Johnsson, Germano Juri, Kamensky, Kariya, Kozun, Kwong, Lauper, Laurence, Lavallee, Law, Legena, Lehoux, Leonov, Marc Leuenberger, Lindemann, Logan, Matte, Meisser, Miéville, Monnet, Mottini, Nättinen, Pacioretty, Marco Pons, Reichert, Rohlin, Rüedi, Sartore, Schönenberger, Sonnenberg, Steiner, Stepanek, Stockman, Toms, Vitolinsh, Vlasak, Walker und Wittmann 1.

Bemerkenswert ist, dass die beiden Bomber schlechthin in der Geschichte der Leventina, McCourt und Jaks, bei ihrem Debüt kein Tor erzielten.

 

ERSTEINSATZASSISTS: von den 507 Feldspielern, die das Trikot der Leventiner getragen haben, haben 72 bei ihrem Debüt mindestens 1 Assist erzielt:

Andersson und Lindemann nicht weniger als 4,

Derlago, Pat Lebeau, Regin, Rohlin und Stockman 3,

Antisin, Brunner, Dave Gardner, Ivankovic, Kvartalnov, Law, Stéphane Lebeau, Lehoux, Millen, Petrov, Tajcnar und Wahlberg 2,

Ackerström, Anger, Bärtschi, Bastl, Bathgate, Bayer, Birbaum, Bonneau, Burkhalter, Casalini, Chibirev, Clarke, Conacher, D'Agostini, Dimitri Denisov, Domenichelli, Duca, Emmerton, Fedulov, Forget, Gabriele Guscetti, Hampton, Heldner, Hofer, Johnsson, Kohn, Lanz, Marc Leuenberger, Lilja, Malkov, Martynyuk, Micheli, Miéville, Murovic, O'Byrne, Park, Perrault, Petrovicky, Plastino, Raffainer, Reichert, Rieffel, Rochefort, Salis, Sonnenberg, Steffen, Studer, Tosques, Upshall, Vlasak, Vostrak, Williams und Zwerger 1.

 

ERSTEINSATZPUNKTE: von den 507 Feldspielern, die das Trikot der Leventiner getragen haben, haben 123 bei ihrem Debüt mindestens 1 Punkt (Tor oder Assist) erzielt:

Kent Andersson 6,

Bathgate und Lindemann 5,

Millen, Rohlin und Stockman 4,

Bixio Celio, Derlago, Dave Gardner, Law, Pat Lebeau, Lehoux, Perrault, Vostrak und Nani Zamberlani 3.

Es ist schon kurios, dass die drei Bomber par excellence der leventinischen Geschichte Dale McCourt, Peter Jaks und Luca Viganò bei ihrem Debüt leer ausgingen.

 

Saisontor: In den bisherigen 75 Saisons der National League wurde das erste Tor der Saison 45 Mal von einem Schweizer Spieler erzielt (Cipriano Celio 4 Mal, Bixio Celio 3 Mal), während 29 Mal ein Ausländer dieses Privileg genoss (Bob Kelly 4 Mal, Matt D'Agostini 3 Mal).

Nach 6 Saisons war es immer ein Schweizer, der den Torreigen eröffnete (Duca 2009-2010, Pestoni 2010-2011, Botta 2011-2012, Miéville 2012-2013, Steiner 2013/2014 und Lauper 2014/2015), Danach folgten weitere 6 Jahre, in denen wieder ein Ausländer das erste Tor der Saison erzielte (Hall 2015/1016, Emmerton 2016/2017, D'Agostini 2017/2018, Kubalik 2018/2019 und erneut D'Agostini 2019/2020 und 2020/2021). In der vergangenen Saison war das Privileg durch das Tor von Dario Bürgler im ersten Spiel wieder in Schweizer Hand.

 

ERZIELTE TORE: Seit der Saison 1978/1979 hat der HCAP:

302 Mal 2 Tore in weniger als 1' Spielzeit erzielt; das schnellste Double wurde am 03.03.1984 gegen Visp nach 5" erzielt.

In 12 Fällen 3 Tore in höchstens 1' erzielt; in 44 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 2' erzielt; in 91 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 3' erzielt; in 129 Fällen wurden 3 Tore in weniger als 4' erzielt;

Der schnellste Hattrick fiel in nur 22' am 14.01.1986 gegen Kloten;

Malkov und Pestoni sind die einzigen Spieler, die einen Hattrick erzielt haben: Pestoni in 2'08" Malkov in 3'39".

In 1 Fall wurden 4 Tore in weniger als 1' erzielt; in 4 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 2' erzielt; in 10 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 3' erzielt; in 17 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 4' erzielt; in 24 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 5' erzielt.

Der schnellste Vierer fiel in nur 45' am 11.10.1983 gegen Wetzikon;

1 Mal wurden 5 Tore in höchstens 3' erzielt; 3 Mal wurden 5 Tore in weniger als 5' erzielt; 5 Mal wurden 5 Tore in weniger als 6' erzielt; 8 Mal wurden 5 Tore in weniger als 7' erzielt.

Die schnellsten fünf Tore fielen in nur 3' am 17.02.1981 in Lausanne;

Schliesslich wurden 1 Mal (05.03.1985 gegen Chur) 6 Tore in 7'05" erzielt.

 

GEGENTORE:    Seit der Saison 1978/1979 hat der HCAP:

305 Mal 2 Tore in weniger als 1' Spielzeit kassiert; der schnellste Doppelschlag wurde am 23.01.1979 in Zug und am 28.10.1995 gegen Zürich in 7" erzielt.

In 10 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 1' kassiert; in 42 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 2' kassiert; in 81 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 3' kassiert; in 116 Fällen wurden 3 Tore in weniger als 4' kassiert;

Der schnellste Hattrick fiel in nur 30' am 15.01.1983 in Fribourg;

In 3 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 2' erzielt; in 7 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 3' erzielt; in 13 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 4' erzielt; in 25 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 5' erzielt.

Der schnellste Vierer wurde am 05.03.1988 in Fribourg in 1'37" kassiert;

In 2 Fällen wurden 5 Tore in weniger als 3' kassiert; in 8 Fällen wurden 5 Tore in weniger als 6' kassiert; in 10 Fällen wurden 5 Tore in weniger als 7' erhalten.

Die schnellsten fünf Tore wurden am 05.03.1988 in Fribourg in 2'15" kassiert;

Einmal fielen 6 Tore in weniger als 4' (am besten in 3'13" am 05.03.1988 in Fribourg); 4 Mal fielen 6 Tore in weniger als 7';

3 Mal kassierte der HCAP 7 Tore in weniger als 9';

3 Mal kassierte der HCAP 8 Tore in weniger als 11';

In einem Fall kassierte der HCAP 9 Tore in weniger als 12';

Es ist anzumerken, dass die Serien von 5, 6, 7, 8 und 9 Gegentoren alle in Fribourg fielen, mit Ausnahme von einer Episode von 5 Gegentoren in Davos.

 

SCHNELLSTES TOR DER GESCHICHTE: Das schnellste Tor der HCAP-Geschichte wurde am 14. März 1992 im Heimspiel gegen Zug von Peter Jaks nach nur 6 Sekunden geschossen - auf das von Patrick Schöpf gehütete Tor. Dann gibt es noch den von Egon Johner (nach 7"), erzielt am 21.01.1978 gegen Biel (Torwart Anken). Dann (beide nach 9" Spielzeit) die Tore von Erik Westrum in der Partie HCAP - Rapperswil vom 10.03.2009 (Streit der St. Galler Torwart) und von Adrian Brunner am 21.12.2010 in Davos (Genoni war der Torhüter der Bündner). Dann wieder der von Elias Bianchi nach 10" am 09.01.2016 gegen Zug (Torwart: Tobias Stephan).

 

SCHNELLSTE GEGENTORE: Simon Züger (am 17.11.2002 in Bern, Torschütze: Bordeleau) und Benjamin Conz (von Little in Davos-HCAP am 24.09.2017) kassierten die schnellsten Gegentore, nach 9" Spielzeit, in der Geschichte der Biancoblù. Es folgten nach 10" die Tore von Urs Lott in Biel - HCAP am 15.01.1977 (Torhüter Ruedi Friedli) und Livio Fazio in Zug - HCAP am 28.10.2009 (Gegentreffer musste Bäumle hinnehmen).

 

SCHNELLSTES TOR IM POWER-PLAY: Das schnellste Tor, das in der Geschichte im Powerplay erzielt wurde, ist das von Jean-Guy Trudel, der Gianluca Mona am 30.10.2004 beim HCAP-Fribourg nach nur 2" durchbrach. Peter Jaks traf nach 3" in HCAP-Biel am 05.12.1989 (Torwart Anken). Dann traf der HCAP viermal innerhalb von 4" (Tschumi, Jaks, Trudel und Hedin).

 

SCHNELLSTE GEGENTORE IM PP: Das schnellste Gegentor im Power-Play (immer in Auswärtsspielen) wurde nach 3" erzielt. Dies geschah 6 Mal: Bachschmied am 28.10.1995 gegen Zürich (Tor von Salis), Pauli Jaks am 03.01.1998 gegen Herisau (Tor von Edgerton), Thomas Bäumle am 28.02.2006 gegen Zürich (Tor von McTavish), Lorenzo Croce am 21. 12.2010 gegen Davos (Autor Sciaroni), an Nolan Schäfer am 03.11.2012 gegen Langnau (Tor von Spurgeon) an Sandro Zurkirchen am 15.11.2014 gegen Genf Servette (Schütze Rivera).

 

PERIODEN OHNE TORERFOLG: Die längste Torflaute gab es in der Saison 2016/2017, als der HCAP 200'25" lang trocken blieb. Chronologisch gesehen blieb der HCAP in der Saison 2014/2015 189'09" lang trocken, in der Saison 2011/2012 181'44" lang, gefolgt von der letzten Saison 2021/2022 ohne Tore 176'50" lang, dann in der Saison 2010/2011 mit einer Durststrecke von 170'46".

In 15 Fällen haben die Leventiner in zwei aufeinanderfolgenden Spielen kein Tor erzielt, in 18 Fällen haben sie in einem Zeitraum von mindestens 120 Minuten kein Tor erzielt.

 

PERIODEN OHNE GEGENTOR: Die längste Periode ohne Gegentor gab es in der Saison 1997/1998, als der HCAP 165'20" lang ungeschlagen blieb (Pauli Jaks), gefolgt von einer Periode in der Saison 1965/1966, die 138'00" dauerte (Franco Pellegrini) und schliesslich in der Saison 2012/2013 ohne Gegentor während 135'04" (Nolan Schäfer).

Achtmal haben die Leventiner in zwei aufeinanderfolgenden Spielen kein Gegentor kassiert.

 

SIEGESERIE:     Der HCAP-Rekord an aufeinanderfolgenden Siegen liegt bei 15, die zwischen der letzten Meisterschaft 1963/1964 und der gesamten regulären Saison 1964/1965 erzielt wurden (Trainer: Lasse Lilja).

Dann 12 Siege in Folge in der Saison 1979/1980 (Trainer: Jiri Kren).

Dann wieder 11 Siege in Folge (immer mit Jiri Kren auf der Bank) in den Spielzeiten 1965/1966 und 1980/1981.

 

SERIE DER KONSEKUTIVEN NACHLÄSSE: Der Rekord für aufeinanderfolgende Niederlagen der Biancoblù liegt bei 12, erlitten in der Saison 2009/2010 (Trainer: Benoît Laporte).

Dann 10 Niederlagen in Folge in der Saison 2006/2007 (Trainer: Pekka Rautakallio, der daraufhin durch Larry Huras ersetzt wurde) und in der Saison 2012/2013 mit Kevin Constantine auf der Bank.

 

CAPTAIN:           Seit der Saison 1974-75, d.h. in den letzten 48 Spielzeiten, wurde die «Kapitänsbinde» von 34 verschiedenen Spielern getragen: 487 Mal von Paolo Duca, gefolgt von Nicola Celio (259), Kölliker (173), Rick Tschumi (162) und Claudio Ticozzi (158).

Von den Spielern des aktuellen Kaders ist Grassi während 20 Spielen Captain gewesen, Pestoni an zwei.

Die Saison mit den meisten wechselnden Captain war 1980-1981, als es 4 waren: Claudio Ticozzi, Fabrizio Ticozzi, Genuizzi und Rossetti.

Von den 33 Captain waren nur 7 (21,21 %) Ausländer: McCourt (36 Mal), Hall (27), Kutlak (17), D'Agostini und Petrov (9), Trudel (6) und Park (2).

So waren in 106 der insgesamt 2’265 Spiele Ausländer Captain (4,68 %).

 

CAPTAIN-ASSISTENT: Seit der Saison 1974-1975, d.h. in den letzten 48 Spielzeiten, wurde das Amt des Vizecaptain von 82 verschiedenen Spielern ausgeübt: 281 Mal von Brenno Celio, gefolgt von Manuele Celio (221), Genuizzi (189), Riva (165) und Walker (160).

Es ist anzumerken, dass es immer 2 Assistenten gab, mit Ausnahme der Spielzeiten 1978-1979 bis 1989-1990 mit nur einem Assistenten.

Von den Spielern im aktuellen Kader war Grassi 68 Spiele lang stellvertretender Captain, Zwerger 29, Isacco Dotti 17, Pestoni 4 und Kostner 1 Spiel lang.

Die Saison mit den meisten Assistenzcaptain war die Saison 2016-2017, in der es 11 waren: Hall, Pesonen, Gautschi, Emmerton, Kamber, Elias Bianchi, Fora, Mäenpäää, Bastl, D'Agostini und Ngoy. In der Saison 2015/2016 waren es 10: Giroux, Gautschi, Hall, Bastl, Grassi Mäenpää, Bianchi, Kamber, Emmerton und Pestoni, während es in der Saison 2011-2012 9 waren: Walker, Kutlak, Raffainer, Landry, Kariya, Demuth, Pestoni, Westrum und Duca.

Von den 82 verschiedenen Assistenten waren 22 (26. 83 %) Ausländer: Trudel 154 Mal, Giroux (103), D'Agostini (103), Rohlin (94), McCourt (92), Noreau (88), Hall (66), Kutlak (53), Petrov (42), Pesonen (40), Novotny (24), Domenichelli (16), Emmerton (14), Landry (12), Cvach (10), Mäenpää (8), Park (7), Plastino (6), Kariya (4), Bouillon (2), Westrum (1) und Williams (1).

 

ALTER PRÄSIDENTEN BEI AMTSANTRITT:Nimmt man das Datum der ersten Runde der Meisterschaft als Referenz, so war Ivo Eusebio der jüngste der 16 Präsidenten. Im Alter von 36 Jahren, 6 Monaten und 29 Tagen gab er sein Debüt. Der älteste «Debütant» war Cherubino Juri mit 62 Jahren, 7 Monaten und 6 Tagen. Filippo Lombardi war der zweitälteste (53 Jahre, 3 Monate und 13 Tage).

 

PRÄSIDENTEN-PRÄSENZEN: Filippo Lombardi war bisher 750 Spiele lang Präsident des HCAP. Es folgen Gianpaolo Grassi (329), Emilio Juri (312), Numa Celio (296) und Lino Biasca (168).

Lombardi hält auch den absoluten Rekord an Spielzeiten (er ist in seiner 14. Saison tätig), gefolgt von Giovanni Celio, der 10 Jahre lang Präsident des HCAP war, nämlich von 1949 bis 1959.

 

ZUSCHAUER:    5'296'487 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die 1’354 Heimspiele des HCAP, was einem Gesamtdurchschnitt von 3'915 Zuschauern pro Spiel entspricht, der offensichtlich durch die wegen des Coronavirus geschlossenen Spiele beeinflusst wurde.

In der vergangenen Saison wurde mit einem Schnitt von 6’045 Zuschauern pro Spiel ein absoluter Saisonrekord aufgestellt. Zuvor war die höchste Zuschauerzahl in der Saison 2013/2014 mit einem Durchschnitt von 5’651 Zuschauern pro Spiel erreicht worden.

Der höchste Durchschnitt wurde gegen Lugano (6’126) erreicht, gefolgt von den Spielen gegen Thun (4’500), gegen Ajoie (4’331), gegen Fribourg (4’296), gegen Bern (4’209), gegen Davos (4’163) und gegen Zug (4’160).

 

SCHIEDSRICHTER: 349 Schiedsrichter haben mindestens ein HCAP-Spiel geleitet. Am meisten dabei ist Danny Kurmann (186 Spiele), gefolgt von Daniel Stricker (167), Peter Küng (155), Nadir Mandioni (145), Laurent Schmid (137), Stefan Eichmann (136), Brent Reiber (135), dann Jürg Simmen (133), Roland Stalder (132) und Adrian Sommer (120).

 

NACHNAMEN:    Am Ende der Saison 2021/2022 hatten die insgesamt 596 HCAP-Spieler 497 verschiedene Nachnamen. Am häufigsten wurde natürlich Celio (16) geheissen, gefolgt von Juri (9) und Guscetti (6), dann Müller (6), Baldi, Castelli, Croce und Ticozzi (4).

 

NAMEN:              Auch am Ende der Saison 2021/2022 gab es unter den total 596 Spielern, die in der Geschichte des HCAP eingesetzt wurden, 230 verschiedene Vornamen. Die am häufigsten wiederkehrenden:

Mark auch in den Varianten Marc, Mark und Markus (21 Mal);

Michael/Michel/Mike/Mikael/Michal/Misha/Mikko und Gianni/Giovanni/Hans/Jan/Janne (20 Mal),

Gianni/Giovanni/Hans/Jan/Janne/John/Johnny/Jon (20 Mal)

Daniel/Daniele/Danilo/Dennis (18 Mal)

Roberto/Robert/Bob (12 Mal),

Thomas/Tommaso/Tom/Tomi (11 Mal).

 

GLEICHNAMIGKEIT: In der Geschichte des HCAP gab es nur 2 Fälle von Homonymie (Vor- und Nachname sind identisch) im Zusammenhang mit 2 Daniele Celio, einer von ihnen (der Bruder von Manuele) trug das Trikot der Leventiner von 1990 bis 1993 bei 81 Gelegenheiten und kehrte dann für 4 Spiele in der Saison 2001-2001 zurück. In derselben Saison hatte der andere, 10 Jahre jüngere Daniele Celio nur einen Auftritt.

Die zweite Gleichnamigkeit ist mit Marco Müller verbunden. Sein Namensvetter, ein Verteidiger, spielte in der Saison 1988-1989 39 Spiele in der Leventina. Damals stand Dan Hober als Coach an der Bande.

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