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SAISON: Der HCAP steht vor seiner 78. Saison in der Nationalliga. 18 Spielzeiten wurden in der zweithöchsten und 59 in der höchsten Liga absolviert. Dies ist also die 60. Saison in der LNA, die 40. in Folge.
Erwähnenswert ist, dass der HC Ambrì-Piotta mit dem HC Fribourg-Gottéron und dem HC Lugano zu den drei Mannschaften gehört, die seit der Einführung der Playoffs (seit der Saison 1985/1986) immer in der obersten Liga gespielt haben, d.h. während 40 aufeinanderfolgenden Jahren, einschliesslich der anstehenden Saison.
SAISONSTART: In seinen bisherigen 76 Saisons hat der HCAP bei seinem Debüt 44 Mal gewonnen (25 zu Hause und 19 auswärts), 29 Mal verloren (7 zu Hause und 22 auswärts) und 3 Mal unentschieden gespielt (alle in der Valascia).
Das Team, auf das man beim Saisonstart am häufigsten traf, ist Zürich (8 Mal) mit 4 Siegen und 4 Niederlagen, dann Lugano 7 Mal (4 Siege und 3 Niederlagen) und Bern ebenfalls 7 Mal (2 Siege und 5 Niederlagen).
SPIELER: Bis zum Ende der letzten Saison trugen 622 Spieler mindestens einmal das Trikot der ersten Mannschaft der Biancoblù; 528 waren Feldspieler und 94 Torhüter, von denen allerdings nur 60 auch tatsächlich auf dem Eis standen; 463 Spieler hatten einen Schweizer Pass oder eine Schweizer Lizenz; 159 waren Ausländer.
SPILELREKORDE: Nicola Celio führt mit 926 Spielen deutlich vor Paolo Duca (650), Tiziano Gianini (647), Luca Vigano (645) und Brenno Celio (580). Von den Spielern des diesjährigen Kaders finden wir Pestoni (493) auf Platz 11, Grassi (413) auf Platz 18, Zwerger (351) auf Platz 26, Kostner (336) auf Platz 27, Isacco Dotti (271) auf Platz 44, Zgraggen (196) auf Platz 80 und Zaccheo Dotti (187) auf Platz 92.
Historisch betrachtet haben 188 Leventiner Spieler mindestens 100 Spiele als Biancoblù bestritten; 78 haben mindestens 200 Partien bestritten; 36 haben mindestens 300 Spiele bestritten; 20 haben mindestens 400 Partien erreicht und 10 haben mindestens 500 Einsätze verzeichnet.
TORSCHÜTZEN: Peter Jaks scheint mit 338 Treffern unerreichbar. Er liegt vor Dale McCourt (231), Cipriano Celio (218), Luca Viganò (159) und Gabriele Fransioli (151).
Unter den Spielern des diesjährigen Kaders finden wir Pestoni (122) auf Platz 15, Zwerger (78) auf Platz 32, Kostner (46) auf Platz 56, Bürgler und Grassi (42) auf Platz 63 und Heim (31) auf Platz 100.
Von den 528 Feldspielern der Biancoblù, erzielten 391 mindestens 1 Tor. Das sind 74,05% aller Spieler.
22 Spieler haben die Marke von 100 Toren erreicht oder überschritten; nur 3 haben mehr als 200 Tore erzielt. Und nur Peter Jaks hat die Marke von 300 Toren übertroffen.
TORHÜTERREKORDE: Pauli Jaks mit 1'429 Gegentoren ist so gut wie uneinholbar vor Bäumle (956), Daccord (680), Jorns (651) und Gerber (613). Dann folgen Morandi (576) und Zurkirchen (478). Juvonen ist 14. (219) und Fadani ist 51. (7). Die Zahl der kassierten Tore korreliert selbstverständlich mit der Anzahl Partien, in denen die Goalies auch auf dem Eis standen.
ASSISTS-RANGFOLGE: Diese wird von Peter Jaks (274) angeführt, gefolgt von Viganò (212), Pestoni (204), McCourt (182), Duca (179), Nicola Celio und Oleg Petrov (165). Von den Spielern des diesjährigen Kaders befinden sich neben dem bereits erwähnten Pestoni auf Platz 9 Zwerger (156), auf Platz 44 Bürgler (65), auf Platz 54 Grassi (57), auf Platz 72 Heim und Kostner (47), auf Platz 87 Heed (41) und auf Platz 90 Virtanen (40).
PUNKTE-KLASSIERUNG: Auch hier wird Peter Jaks mit seinem beachtlichen Ergebnis von 612 Punkten in den nächsten Jahren wohl kaum herausgefordert werden können. Ihm folgt mit einem Abstand von 199 Punkten (!) McCourt (413), dann Vigano (371), Pestoni (313), Duca (312), Domenichelli (295) und Fiorenzo Panzera (280). Von den Spielern im aktuellen Kader rangiert neben dem bereits erwähnten Pestoni Zwerger (234) auf Platz 16, Bürgler (107) auf Platz 52, Grassi (99) auf Platz 59, Kostner (93) auf Platz 66 und Heim (78) auf Platz 85.
STRAFENKLASSEMENT: Tschumi (638 Minuten), Viganò (630'), Peter Jaks (444'), Fritsche (424'), Westrum (418') und Demuth (414') führen diese spezielle Rangliste an, deren Daten nur bis zur Saison 1974/1975 zurückreichen. Was die Spieler des diesjährigen Kaders betrifft, so finden wir in den Top 100 auf Platz 26 Grassi (247'), auf Platz 30 Zwerger (232'), auf Platz 37 Isacco Dotti (219'), auf Platz 44 Pestoni (199'), auf Platz 53 Zgraggen (172'), auf Platz 80 Kostner (124') und auf Platz 85 Zaccheo Dotti (120'). Die Mannschaftsstrafen (Team Penalties) beliefen sich auf 432'.
PP-RANGIERUNG: In der Topliste der PP-Tore ab der Saison 1974/1975 steht Peter Jaks (77 Tore), gefolgt von Duca und Trudel (50), McCourt (49) und Fritsche (40). Im diesjährigen Team finden wir Pestoni (27) auf Platz 13, Bürgler (20) auf Platz 18, Zwerger (19) auf Platz 21, Kostner (13) auf Platz 37, Heim (8) auf Platz 75, Heed (5) auf Platz 97, Grassi und Virtanen (3) auf Platz 135 und Lilja (2) auf Platz 155.
Insgesamt wurden seit der Saison 1974/1975 insgesamt 1'834 Tore in numerischer Überzahl erzielt – verteilt auf 233 verschiedene Spieler.
RANGFOLGE SH: McCourt führt die Rangliste der Tore in numerischer Unterlegenheit (ebenfalls seit der Saison 1974/1975) mit 18 Toren an, gefolgt von Domenichelli und Dave Gardner (12), Peter Jaks (10), D'Agostini (8), dann Kostner, Kvartalnov und Trudel (7). Im aktuellen Kader stehen neben den bereits erwähnten Kostner noch Zwerger (5), Bürgler (2) und Heim, Landry, Lilja sowie Pestoni (1).
Insgesamt wurden seit der Saison 1974/1975 insgesamt 279 Tore in numerischer Unterlegenheit erzielt, verteilt auf 102 verschiedene Spieler.
GWG-KLASSIFIZIERUNG: Peter Jaks (40) führt die Rangliste der Torschützen an (seit der Saison 1962/1963 wird diese Statistik erhoben), gefolgt von Duca (22), Domenichelli, Fritsche und Viganò (21) und Cipriano Celio (20). Von den Spielern im diesjährigen Kader haben wir an 9. Stelle Zwerger (17), an 39. Stelle Bürgler (8), an 47. Stelle Heed (7), an 53. Stelle Heim, Kostner und Virtanen (6), an 108. Stelle De Luca und Grassi (3), an 176. Stelle Isaaco Dotti, Lilja und Zgraggen (1).
Insgesamt gab es seit der Saison 1962/1963 1189 GWGs, von denen 44 aus Penalties nach der Verlängerung resultierten und die restlichen 1145 auf 247 verschiedene Spieler verteilt waren.
TrikotNUMMERN: Bis zum Ende der letzten Saison trugen die HCAP-Spieler die 94 verschiedene Trikotnummern. Noch nicht verwendet wurden die Nummern 54, 56, 76, 85, 98 und 99.
Alle Trikots von 0 bis 53 wurden mindestens eine Saison lang von einem Spieler getragen.
Das Trikot mit der Nummer 11 ist das am häufigsten verwendete Trikot seit 1959, also 60 Spielzeiten in Folge. Es folgen die Trikots Nr. 7 (59 Saisons), Nr. 10 (56 Spielzeiten), Nr. 9 und Nr. 12 (55 Saisons), Nr. 6 (52 Spielzeiten) und schliesslich Nr. 5 und Nr. 14 (51 Saisons). Die Nr. 8 wurde 50 Saisons getragen. Am Ende der Saison 2008/2009 zu Ehren von Nicola Celia nicht mehr vergeben.
Im vergangenen Jahr wurde das Trikot mit der Nummer 59 erstmals getragen – von Dario Wüthrich.
TRIKOTS DER AUSLÄNDER: Bis zum Ende der letzten Saison gab es 62 Trikotnummern, die von den Ausländern des HCAP getragen wurden. Alle Trikots von 1 bis 31 wurden mindestens einmal während einer Saison von einem ausländischen Verstärkungsspieler verwendet, zusammen mit den weiteren Nummern 33, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 42, 44, 47, 48, 49, 51, 52, 55, 60, 64, 65, 67, 71, 72, 75, 77, 78, 80, 81, 83, 91, 93, 94 und 96.
Nur 6 ausländische Spieler trugen 2 verschiedene Rückennummern: Forget (6 und 16), Landry (19 und 78), Trudel (19 und 91), Kren (4 und 9), Gaul (4 und 44) und Karhunen (30 und 33).
Am häufigsten (11 Mal) wird die Nummer 10 verwendet (Pesonen, Alex Giroux, Andy Szczepaniec, Derlago, Millen, Chibirev, Bullard, Laurence, Flynn, Hietanen und Formenton), gefolgt (7 Mal) von Nummer 9 (Bathgate, Eriksson, Simun, Kren, Cvach, Rochefort, Hamill), das Trikot Nummer12 (Stepanishev, Reierson, Holmes, Malone, Cloutier, Hazen und Novotny) und das Trikot Nummer 14 (Hall, Logan, Lipiansky, Petrov, Taffe, Lerg und Chlapik).
Ab diesem Jahr wird ein Ausländer das Trikot mit der Nummer 61 (Maillet) tragen.
AUSLÄNDER: Jonathan Ang, Philippe Maillet und Kodie Curran werden als Ausländer Nr. 160, 161 und 162 in die Geschichte des HCAP eingehen. Den Löwenanteil aller ausländischen Verstärkungsspieler stellen die Kanadier (70), gefolgt von den Amerikanern (20), den Tschechen und Finnen (13), den Schweden (12), dann den Russen (8).
Kutlak hält mit 314 den Rekord an Einsätzen eines Ausländers, gefolgt von McCourt, der 264 Spiele als Biancoblù absolvierte, dann Domenichelli (219), Rohlin (208), D'Agostini (206), Trudel (198), Westrum (174), Emmerton (167), Giroux (163), dann Hall und Petrov (159).
NHL DRAFT: Von den drei neuen Ausländern wurde nur Jonathan Ang in die NHL berufen (4-16). Von den 162 Ausländern, die bisher für die Leventiner gespielt haben, wurden 89 in die NHL gedraftet. Von diesen wurden 18 in der ersten Runde ausgewählt. An erster Stelle steht Dale McCourt (1-1), gefolgt von Dave Babych (1-2), Matt Duchène und Rick Hampton (1-3). Wie erwähnt gab es 18 Erstrunden- und 13 Zweitrunden-Drafts, darunter die letztjährige Verstärkung Laurent Dauphin als 23. Spieler in der HCAP-Geschichte als NHL-Draft.
Fünf nicht-ausländische HCAP-Spieler stehen ebenfalls im NHL-Draft: Luca Cereda (1-24) und Mike Kaszycki (2-32), Pauli Jaks (5-108), Peter Guggisberg (6-166) und Thomas Ziegler (9-263). Mit Cereda und Jaks sogar zwei Tessiner, die überdies für die Biancoblù aktuell im Trainerstab arbeiten.
TRAINER: Die meisten der insgesamt 44 HCAP-Trainer sind Kanadier (17).
Die HCAP-Trainer kommen aus neun verschiedenen Ländern.
Der Trainer mit der “grössten Ausdauer” ist Luca Cereda mit bisher 383 Einsätzen, gefolgt von Serge Pelletier (296), Jiri Kren (278), Larry Huras (231), Bryan Lefley (132) und Kevin Constantine (128).
Diese 6 Trainer sind die einzigen, die mehr als 100 Mal auf der Bank der Biancoblù sassen.
Von den total 44 Trainern haben 4 einzig Interimseinsätze absolviert. Sie standen vorübergehend an der Bande aufgrund einer Abwesenheit des Haupttrainers oder durch die Gewährleistung des Trainerwechsels im Saisonverlauf. Dies waren Scandella (4 Spiele), Kovacs und Cihal (2) sowie Fritsche (1).
SHUT-OUT-TORHÜTER: Von den 60 Torhütern, die tatsächlich auf dem Eis standen, erzielten 25 mindestens einen Shut-out. Pauli Jaks führt die Rangliste mit 40 an, gefolgt von Bäumle (12), Conz (11), Zurkirchen (9), Schäfer (8), Enrico Guscetti (6), Morandi (5). Juvonen, Jorns und Pellegrini folgen mit je 4.
Die meisten Shut-outs gab es gegen Langnau (14), dann gegen Fribourg (10), Lugano (9), dann gegen Lausanne, Davos, Genf und Rapperswil (8), dann Bern, Chur und Kloten (7).
GOALIE ASSISTS: Neun Torhüter haben in ihrer Karriere mindestens einen Assist verbucht. Pauli Jaks hat 3, Züger und Bäumle 2, Ciaccio, Conz, Descloux, Della Bella, Schäfer und Zurkirchen je 1.
TORHÜTEREINSÄTZE: Nach Einsatzminuten führt Pauli Jaks (27 972'44") die Rangliste an, gefolgt von Bäumle (17 702'03"), Conz (10 803’02"), Daccord (9 859'32") Zurkirchen (9 784'10") und Jorns (9 596'29"). Juvonen ist derzeit 11. (5 041’49") und Fadani ist 53. (100’17”).
TOREAUFTEILUNG: Von den 9'982 Toren, die der HCAP bisher erzielt hat (zehn davon, d.h. 0,10 % durch zwei 5:0-Forfait-Siege), wurden 3'312 von ausländischen Spielern erzielt (32,19 %), während 6'715 (67,27 %) von Schweizer Spielern geschossen wurden. Andererseits waren 44 Treffer das Ergebnis von Penalties nach Verlängerung (0,44%), also nicht auf einen bestimmten Spieler zurückzuführen.
EINSÄTZE DER AUSLÄNDER: Von den 152 Ausländern, die bisher das Trikot der Leventiner getragen haben, führt Mc Court mit 231 Toren die Rangliste an, gefolgt von Domenichelli (135), Dave Gardner (133), Kelly (126) und Trudel (116). Virtanen ist 45. (21), Heed ist 51. (17) und Lilja ist 72. (11).
PENALTIES: Der HCAP hat 30 Tore durch Penalties erzielt (gezählt werden nur jene in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung, nicht aber jene im Penaltyschiessen nach Verlängerung). Trudel erzielte 4, Petrovicky 3, Cvach, Gaw und Jaks (2), Bonneau, Bixio Celio, Domenichelli, Emmerton, Giroux, Hall, Kvartalnov, Leonardi, Nättinen, Naumenko, Perrault, Rossetti, Scandella, Toms und Vlasak (1).
Die meisten Penalties gab es gegen Zug (4), gefolgt von Biel, Langnau, Lausanne und Zürich (3).
GEGNER: Die häufigsten Gegner des HCAP sind Lugano (255 Mal), Bern (231), dann Zug (216), Zürich (210), Kloten (205), Fribourg (200) und Davos (194).
PARTIEN: Bisher hat der HCAP 2'816 Spiele bestritten (je 1'408 Heim- und Auswärtsspiele), 1'276 gewonnen (786 Heim- und 490 Auswärtsspiele), 161 unentschieden gespielt (92 Heim- und 69 Auswärtsspiele) und 1'379 verloren (530 Heim- und 849 Auswärtsspiele).
In der LNA haben die Biancoblù 2'413 Spiele ausgetragen, von denen 1'003 gewonnen und 1'278 verloren wurden. 132 Mal gab es ein Unentschieden.
TAGE: Der Samstag ist der Tag, an dem der HCAP die meisten Spiele bestritten hat (1'070 Spiele), gefolgt von Dienstag (767), Freitag (366) und Sonntag (334).
SPIELTAGE: Der früheste Saisonbeginn gab es in der Saison 2008/2009. Bereits am 5. September 2008 wurde damals die 1. Runde ausgetragen.
Der Kalendertag mit den meisten ausgetragenen Spielen mit Beteiligung der Leventiner ist der 23. Dezember (28 Partien) gefolgt vom 6. Januar (27), 10. Dezember (24), 5. Januar, 19. Januar, 21. Januar und 7. Dezember (23), dann wieder 7. Januar, 27. Oktober und 8. Dezember (22).
Die meisten Spiele wurden im Januar (581) ausgetragen, dann folgen die Monate Oktober (501), November (442), Februar (411), Dezember (390), März (252), September (219) und April (20).
RESULTATE: Das häufigste Ergebnis in Ambrì ist ein 2:3 (70 Mal), gefolgt von einem 3:2 (67 Mal), einem 4:2 (54 Mal), einem 2:1 und einem 2:4 (je 51 Mal), gefolgt von einem 3:4 (50 Mal). Das alles bei insgesamt 122 verschiedenen Ergebnissen zuhause.
Bei Auswärtsspielen war das 4:2 (60 Mal) am häufigsten, gefolgt von einem 3:2 (56 Mal), einem 2:3 und 3:1 (52 Mal), einem 4:3 (50 Mal), einem 4:1 (48 Mal), einem 5:3 (46 Mal), einem 3:4 (45 Mal) und einem 5:2 (43 Mal). Und dies bei insgesamt 129 unterschiedlichen Ergebnissen in den auswärts ausgetragenen Partien.
TORERFOLE PRO DRITTEL: In all seinen Spielen erzielte der HCAP im ersten Drittel 3'022 Tore (30,27%), 3'391 im zweiten Drittel (33,97%), 3'434 im dritten Drittel (34,40%); 81 in der Verlängerung (0,81%) und 44 (0,44%), welche ebenso viele Siege im Penaltyschiessen nach der Verlängerung ergaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass 10 Tore (0,11 %) das Ergebnis von zwei 5:0 Forfait-Siegen waren, die “am grünen Tisch errungen” wurden.
KASSIERTE TORE PRO DRITTEL: In all seinen Spielen kassierte der HCAP im ersten Drittel 3'039 Gegentore (30, 84 %), 3'443 im zweiten Drittel (34,53 %), 3'332 im dritten Drittel (33,41 %); 85 in der Verlängerung (0,85 %) und 58 (0,58 %) im Penaltyschiessen nach Verlängerung. Auch hier ist zu berücksichtigen, dass 15 Tore (0,15 %) die Folge von drei 0:5 Forfait-Niederlagen waren.
ZEITPUNKT DER ERZIELTEN TORE: Seit der Saison 1974/1975 wurden am häufigsten bei den zeitlichen Spielständen von 22'57" und 59'45" ein Tor erzielt (10 Mal), dann von 35'51", 59'45", 59'58" und 59'59" (9 Mal), dann 11'02", 12'40", 20'48", 29'06", 38'07", (8 Mal), dann 7 Mal 03'27", 21'16" 26'15", 32'17", 32'30", 41'07", 42'58", 45'36", 47'25", 54'47", 58'25", 59'29", 59'33", 59'37", 59'40", 59'55" und 59'56".
Von den 3'600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit ausmachen, wurden in 3'146 unterschielichen Sekunden Tore erzielt. Das sind 87.39 % aller Möglichkeiten.
ZEITPUNKT DER GEGENTORE: Seit der Saison 1974/1975 wurden am häufigsten beim zeitlichen Spielstand von 59'59" ein Tor kassiert (14 Mal), gefolgt von 59'35" (11 Mal), 11'23", 31'27", 57'37", 59'14" und 59'29" (10 Mal), 58'30", 58'40" und 59'11" (9 Mal), dann 27'56", 39'00", 56'06", 59'45", 59'48", 59'52" und 59'53" (8 Mal).
Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit ausmachen, wurden in 3'167 unterschiedlichen Sekunden Tore kassiert. Das sind 87,97 % aller Möglichkeiten.
GESAMTTORZEIT: Seit der Saison 1974/1975 ist der häufigste zeitliche Spielstand, an dem ein Tor in einem HCAP-Spiel fiel (entweder erzielt oder kassiert), 59'59" (23 Mal), gefolgt von 59'29" und 59'45" (17 Mal), 57'37" (16 Mal), 59'58" (15 Mal), dann 11'23", 31'27" und 59'35" (14 Mal), dann 42'58", 59'11", 59'33", 59'53" und 59'55" (13 Mal).
Von den 3'600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit ausmachen, wurden in 3'531 unterschiedlichen Sekunden Tore erzielt. Das sind 98,08 % aller Möglichkeiten.
MINUTEN-TORE: Seit der Saison 1970/1971 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute getroffen (genau 243 Mal), gefolgt von der 59. (190 Mal), von der 32. (174 Mal), von der 39. (170 Mal), von der 34. (169 Mal), von der 59. (168 Mal), von der 38. (164 Mal), von der 31. (162 Mal) und von der 36. (161 Mal).
In der regulären Spielzeit ist die 41. Minute mit 101 Treffern, gefolgt von der 3. Minute mit “nur” 102 und die 1. Minute mit “bloss” 103 Toren die am wenigsten produktivste Minute.
GEFÄHRLICHSTE MINUTEN: Seit der Saison 1970/1971 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute Tore kassiert (299 Mal), gefolgt von der 58. (176 Mal), 32. und 39. (168 Mal), 34. (167 Mal), 59. (162 Mal), 38. (161 Mal) sowie 31. und 36. Minute (159 Mal).
In der regulären Spielzeit ist die 1. Minute mit nur 90 Toren die am besten verteidigte Minute bzw. die ineffizenteste für die Gegner, gefolgt von der 18. und 43. Minute mit 108 Toren, der 46. und 53. Minute mit 116 Toren.
TOREREIGEN: Seit der Saison 1970/1971 fielen die meisten Tore während eines HCAP-Spiels in der 60. Spielminute (541 Mal), gefolgt von der 59. (359 Mal), 32. (323 Mal), von der 58. (319 Mal), von der 39. (316 Mal), von der 37. (313 Mal), von der 36. (310 Mal), von der 34. (308 Mal), von der 40. (303 Mal) und von der 8. (300 Mal).
In der regulären Spielzeit ist die 1. Minute mit nur 193 Toren die am wenigsten produktivste, gefolgt von der 3. (226 Tore), der 41. und 43. (228 Tore), und schliesslich von der 18. Minute (236 Treffer).
STRAFMINUTEN PRO SPIEL: Seit der Saison 1966/1967 gab es 1 Mal (gegen Lugano) die meisten Strafminuten pro Spiel, nämlich 104'. Danach zweimal 74' in Spielen gegen Langnau und Bern, gefolgt von 67', 61', 60', 59' und 55' (je 1 Mal).
Die häufigste Anzahl Strafminuten pro Spiel ist 8' (359 Mal), gefolgt von 6' (340 Mal), dann 10' (296 Mal), 12' (265 Mal) und 4' (251 Mal). In 26 Spielen erhielt der HCAP keine Strafe.
STRAFEN PRO PARTIE UND SPIELER: Den Rekord an Strafminuten in einem einzigen Spiel hält Westrum (39'), gefolgt von Goi (37'), Thomas Künzi (36'), Kutlak und Robert (34'), dann Demuth, Fritsche, Giroux, Léchenne, McCourt und Pont (32').
In 134 Fällen hat ein HCAP-Spieler (34 Ausländer und 100 Schweizer) mindestens 20' an Strafen kassiert. 89 Spieler (24 Ausländer und 65 Schweizer) haben im selben Spiel mindestens 20' Strafen kassiert.
Darüber hinaus haben 2 Trainer im selben Spiel mindestens 20' Strafen erhalten: 22' gegen Hans Kossmann und 20' gegen Luca Cereda.
STRAFEN-TIMING: Ab der Saison 1974/1975 ist der häufigste Zeitpunkt, an dem eine Strafe ausgesprochen wurde, bei 60'00" (62 Mal), dann bei 20'00" (41 Mal), bei 40'00" (37 Mal), dann die 36'16", die 39'45" und die 57'13" und die 59'46" (12 Mal), dann 11 Mal die 17'57", die 22'00", die 25'52", die 31'49", die 36'53", die 57'16" und die 59'44". Schließlich 10 Mal 08'56", 16'56", 27'00", 32'30", 34'45", 37'12" und 47'58".
Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit umfassen, wurden 3'430 Strafen ausgesprochen. Das sind 95,28 % aller Möglichkeiten.
SCHNELLSTE STRAFEN: Die jemals schnellst ausgesprochene Strafe seit der Saison 1974/1975 ist jene von Michael Liniger nach nur 3" im Auswärtsspiel gegen ZSC Lions am 22.10.2004. Es folgen Oskar Szczepaniec (nach 8") am 15.02.2005 in der Valascia gegen den HC Servette und Martin Kariya (ebenfalls nach 8") im Spiel HCAP-Langnau am 27.11.2010.
GEBURTSDATEN: Bis zum Ende der letzten Saison ist das häufigste Geburtsdatum der 25. März, der auf 7 Spieler zutrifft (Peter Gaw, Dimitri Kvartalnov, Giordano Guidotti, Lorenzo Barenco, Oleg Siritsa, Claudio Celio und Gregory Keller).
6 Akteure am selben Tag:
Januar (Isacco Dotti, Peter Guggisberg, Eric Landry, Bryan Lerg, Christian Matte und Cesare Zamberlani);
Februar (Michael Flückiger, Pierre Hedin, Guido Lindemann, Beat Rüedi, Jeff Taffe und Christian Weber);
März (Daniel Dubuis, Giovanni Juri, Brandon McMillan, Marc Reichert, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),
Dezember (Antonio Bindella, Luciano Della Santa, Edo Leonardi, Ryan Malone, Steve Metzger und Yannick Titocci).
5 Spieler am selben Tag:
Januar (Zdenek Blatny, Julien Bonnet, Sadi Legena, Simon Meisser und Julius Nättinen),
Januar (Danilo Butti, Armando Croce, Pauli Jaks, Tim Wolf und Roman Hrabec),
Februar (Doug Honegger, Vjeran Ivankovic, Fulvio Juri, Rocco Pezzullo und Stefano Togni),
Februar (Corsin Camichel, Sebastiano Guidotti, Alan Mignami, Leif Rohlin und Ronnie Rüeger),
März (Kim Johnsson, Fiorenzo Panzera, Christian Pinana, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),
Juni (Bixio Celio, David Gans, Pierfranco Grandoni, Fabio Muttoni und Lorenz Kienzle),
Juli (Gianpaolo Facchi, Urs Lüthi, Nick Naumenko, Trevor Meier, Loik Poudrier)
Juli (Giacomo Beltrametti, Brian Flynn, Marco Müller 1, Fabio Schumacher und Erik Westrum).
Der häufigste Tag der Geburt ist der Montag (17,81 %), gefolgt vom Dienstag (17,32 %); der seltenste ist der Samstag (10,29 %).
Der häufigste Geburtsmonat ist der Januar (10,95 %), der am wenigsten häufige der November (5,07 %).
Von den 34 Spielern, die zu diesem frühen Zeitpunkt in der Saison auf dem Spielplan stehen:
8 wurden an einem Montag geboren;
6 wurden an einem Mittwoch geboren;
5 wurden am Samstag und Sonntag geboren;
4 wurden freitags geboren;
3 wurden am Dienstag und Donnerstag geboren.
Von den 10 neuen Spieler, die in dieser Saison neu in den Kader der ersten Mannschaft aufgenommen wurden:
Jonathan Ang wurde am 31. Januar - gleich wie Rod Aldoff und Jiri Kren geboren;
Gilles Senn wurde am 1. März - gleich wie Valentin Hofer, Mauro Juri, Philipp Orlandi und Michael Pastori geboren;
Olmo Albis wurde am 28. Juni - gleich wie Alberto Celio geboren;
Richard Nemeth wurde am 26. Juli - gleich wie Giacomo Beltrametti, Brian Flynn, Marco Müller1, Fabio Schumacher und Erik Westrum geboren;
Tim Muggli wurde am 28. August - gleich wie Andy Bathgate und Reto Lory geboren;
Aris Conceprio wurde am 17. Dezember - gleich wie Bob Martin und Claudio Micheli geboren;
Kodie Curran wurde am 18. Dezember - gleich wie Giovanni Berti und Dario Bürgler geboren;
William Hedlund ist der erste Spieler, der am 28. März geboren wurde;
Philippe Maillet ist der erste Spieler, der am 7. November geboren wurde;
Miles Müller ist der erste Spieler, der am 19. Dezember geboren wurde.
Altersunterschied: Zwischen dem ältesten Spieler (Bürgler) und dem jüngsten (Häfliger) liegt ein Altersunterschied von 17 Jahren, 4 Monaten und 24 Tagen. Dies ist der grösste Altersunterschied in den letzten vier Jahren.
“ZWILLINGE”: In der Geschichte des HCAP gibt es zwei “Zwillingspaare”: Pascal Müller und Samuel Bontadelli (beide geboren am 10. April 1979) und Alexei Dostoinov und Evgeni Chiriayev (geboren am 3. August 1989).
ALTER BEI DEBUT: Der mit Abstand jüngste Debütant im HCAP-Trikot war Francesco Cenci (14 Jahre, 10 Monate und 25 Tage), gefolgt von Osvaldo Facchi (15/10/29) und Orlando Ticozzi (15/11/24).
Die drei ältesten Debütanten sind allesamt Urgesteine der NHL: Andy Bathgate, der im Alter von 39 Jahren, 1 Monat und 18 Tagen sein Debüt in der Leventina gab, dann Francis Bouillon, der genau an seinem 39. Geburtstag im HCAP-Trikot auflief, gefolgt von Dave Babych, der im Alter von 38 Jahren, 8 Monaten und 13 Tagen zum ersten Mal für die Biancoblù auflief. Dann (als ältester nicht-ausländischer Debütant) Claudio Micheli, der im Alter von 37 Jahren, 8 Monaten und 19 Tagen zum ersten Mal für die Leventiner spielte.
TORE BEI ERSTEM SPIEL: Von den 528 Feldspielern, die für den HCAP spielten, erzielten 74 bei ihrem Debüt mindestens ein Tor:
Andy Bathgate sogar 4,
Bixio Celio und Nani Zamberlani 3,
Andersson, Eriksson, Enrico Guscio, Holmes, Kuharcik, Landry, Mettler, Millen, Fiorenzo Panzera, Perrault, Vostrak und Westrum 2,
Anger, Astley, Balej, Bärtschi, Bullard, Bürgler, Camichel, Florio Celio, Manuele Celio, Chibirev, Cloutier, Conacher, Darani, Dauphin, De Marco, Di Pietro, Fedulov, Fox, Dave Gardner, Gaw, Johnsson, Germano Juri, Kamensky, Kariya, Kozun, Kwong, Lauper, Laurence, Lavallee, Law, Legena, Lehoux, Leonov, Marc Leuenberger, Jakob Lilja, Lindemann, Logan, Matte, Meisser, Miéville, Monnet, Mottini, Nättinen, Pacioretty, Marco Pons, Reichert, Rohlin, Rüedi, Sartore, Schönenberger, Sonnenberg, Steiner, Stepanek, Stockman, Toms, Vitolinsh, Vlasak, Walker und Wittmann 1.
Zu erwähnen ist, dass die beiden ausgeprägten Goalgetter der Leventiner, McCourt und Jaks, bei ihrem Debüt kein einziges Tor erzielten.
ASSISTS BEIM DEBUT: Von den 528 HCAP-Feldspielern haben 76 bei ihrem Debüt mindestens einen Assist erzielt:
Andersson und Lindemann 4,
Derlago, Pat Lebeau, Regin, Rohlin und Stockman 3,
Antisin, Brunner, Dave Gardner, Ivankovic, Kvartalnov, Law, Stéphane Lebeau, Lehoux, Millen, Petrov, Tajcnar und Wahlberg 2,
Ackerström, Anger, Bärtschi, Bastl, Bathgate, Bayer, Birbaum, Bonneau, Burkhalter, Casalini, Chibirev, Clarke, Conacher, D'Agostini, Dauphin, Dimitri Denisov, Domenichelli, Douay, Duca, Emmerton, Fedulov, Forget, Gabriele Guscetti, Hampton, Heldner, Hofer, Johnsson, Kohn, Lanz, Marc Leuenberger, Lilja, Malkov, Martynyuk, Micheli, Miéville, Murovic, O'Byrne, Park, Perrault, Petrovicky, Plastino, Raffainer, Reichert, Rieffel, Rochefort, Rüfenacht, Salis, Shore, Sonnenberg, Steffen, Studer, Tosques, Upshall, Vlasak, Vostrak, Williams und Zwerger 1.
PUNKTE BEIM DEBUT: Von den 528 HCAP-Feldspielern erzielten 125 bei ihrem Debüt mindestens einen Punkt (Tor oder Assist):
Kent Andersson 6,
Bathgate und Lindemann 5,
Millen, Rohlin und Stockman 4,
Bixio Celio, Derlago, Dave Gardner, Law, Pat Lebeau, Lehoux, Perrault, Vostrak und Nani Zamberlani 3.
Bemerkenswert ist, dass die drei super Torschützen der Biancoblù Dale McCourt, Peter Jaks und Luca Viganò bei ihrem Debüt allesamt leer ausgegangen sind.
SAISONTOR: In den bisherigen 77 Saisons des HCAP in der National League wurde das erste Saisontor 47 Mal von einem Schweizer Spieler erzielt (Cipriano Celio 4 Mal, Bixio Celio 3 Mal), während 29 Mal ein Ausländer dieses Privileg genoss (Bob Kelly 4 Mal, Matt D'Agostini 3 Mal).
Nach 6 Saisons war es immer ein Schweizer, der den Torreigen eröffnete (Duca in den Jahren 2009/2010, Pestoni in den Jahren 2010/2011, Botta in den Jahren 2011/2012, Miéville in den Jahren 2012/2013, Steiner in den Jahren 2013/2014 und Lauper in den Jahren 2014/2015), es folgten weitere 6 Jahre, in denen wieder ein Ausländer das erste Tor der Saison erzielte (Hall 2015/1016, Emmerton 2016/2017, D'Agostini 2017/2018, Kubalik 2018/2019 und erneut D'Agostini 2019/2020 und 2020/2021). In den beiden vorletzten Saisons ist das Privileg mit der Torpremiere von Dario Bürgler der Saison 2021/2022 und dem Tor von Andre Heim in der vorletzten Saison wieder in Schweizer Hand. Gedreht hat diese “Schweizer” Miniserie Laurent Dauphin’s Führungstreffer zum letztjährigen Saisonauftakt am 15. September 2023 gegen die SCRJ Lakers.
DOPPELSCHLÄGE (+): Seit der Saison 1978/1979:
311 Mal wurden 2 Tore in weniger als 1' Spielzeit erzielt; der schnellste Doppelschlag wurde am 03.03.1984 gegen Visp innerhalb von 5" erzielt.
In 12 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 1' erzielt; in 44 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 2' erzielt; in 91 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 3' erzielt; in 129 Fällen wurden 3 Tore in weniger als 4' erzielt;
Der schnellste Hattrick fiel in nur 22' am 14.01.1986 gegen den EHC Kloten;
Malkov und Pestoni sind die einzigen Spieler, die einen Hattrick in kürzester Zeit erzielten: Pestoni in 2'08", Malkov in 3'39".
1 Mal wurden 4 Tore in weniger als 1' erzielt; 4 Mal wurden 4 Tore in weniger als 2' erzielt; 10 Mal wurden 4 Tore in weniger als 3' erzielt; 17 Mal wurden 4 Tore in weniger als 4' erzielt; 24 Mal wurden 4 Tore in weniger als 5' erzielt.
Der schnellste “Quads” fiel in nur 45' am 11.10.1983 gegen Wetzikon;
1 Mal wurden 5 Tore in höchstens 3' erzielt; 3 Mal wurden 5 Tore in weniger als 5' erzielt; 5 Mal wurden 5 Tore in weniger als 6' erzielt; 8 Mal wurden 5 Tore in weniger als 7' erzielt.
Die schnellsten fünf Tore fielen in nur 3' am 17.02.1981 in Lausanne;
Schliesslich wurden 1 Mal, nämlich am 5.03.1985 gegen Chur, 6 Tore in 7'05" erzielt.
DOPPELSCHLÄGE (-): Seit der Saison 1978/1979:
317 Mal wurden 2 Tore in weniger als 1' Spielzeit kassiert; der schnellste Doppelschlag wurde am 23.01.1979 in Zug und am 28.10.1995 gegen Zürich in 7" eingefangen.
In 10 Fällen fielen 3 Gegentore in höchstens 1'; in 42 Fällen fielen 3 Tore in höchstens 2'; in 81 Fällen fielen 3 Tore in höchstens 3'; in 116 Fällen fielen 3 Gegentore in weniger als 4';
Der schnellste Hattrick fiel in nur 30" am 15.01.1983 in Fribourg;
3 Mal wurden 4 Tore in weniger als 2' kassiert; 7 Mal wurden 4 Tore in weniger als 3' kassiert; 13 Mal wurden 4 Tore in weniger als 4' kassiert; 25 Mal wurden 4 Tore in weniger als 5' kassiert.
Der schnellste Fünfer wurde am 05.03.1988 in Fribourg in 1'37" eingefangen;
2 Mal wurden 5 Tore in weniger als 3' kassiert; 8 Mal wurden 5 Tore in weniger als 6' kassiert; 10 Mal wurden 5 Tore in weniger als 7' eingesackt.
Die schnellsten fünf Tore wurden am 05.03.1988 in Fribourg in 2'15" kassiert;
1 Mal fielen 6 Tore in weniger als 4' (und das schlimmste in 3'13" am 05.03.1988 in Fribourg); 4 Mal fielen 6 Gegentore in weniger als 7';
3 Mal kassierte der HCAP 7 Tore in weniger als 9';
In 3 Fällen kassierte der HCAP 8 Tore in weniger als 11';
1 Mal kassierte der HCAP 9 Gegentore in weniger als 12 Minuten;
Es ist zu beachten, dass die Serien von 5, 6, 7, 8 und 9 Gegentoren alle zugunsten von Fribourg gingen, mit Ausnahme einer Episode von 5 Gegentoren gegen Davos.
SCHNELLST ERZIELTE TORE: Das am schnellsten erzielte Tor in der Geschichte ist dasjenige, welches Peter Jaks im Heimspiel gegen den EV Zug am 14.03.1992 nach nur 6" schoss. Im Tor der Innerschweizer stand Patrick Schöpf. Dann dasjenige von Egon Johner (nach 7") am 21.01.1978 gegen Biel (Torhüter Anken). Dann (beide nach 9" Spieldauer) die Tore von Erik Westrum im Spiel HCAP - Rapperswil vom 10.03.2009 (Streit hütete das Tor der St. Galler) und von Adrian Brunner am 21.12.2010 in Davos (Genoni war der Torhüter der Bündner). Dann noch jenes Tor von Elias Bianchi nach 10" am 09.01.2016 gegen Zug (Torhüter: Tobias Stephan).
SCHNELLST KASSIERTE TORE: Simon Züger (am 17.11.2002 in Bern, Torschütze: Bordeleau) und Benjamin Conz (Schütze war Little in der Partie Davos-HCAP am 24.09.2017) kassierten die Tore nach nur 9" Spieldauer. Diesen folgten nach 10" die Tore von Urs Lott in der Partie Biel - HCAP am 15.01.1977 (Torhüter Ruedi Friedli) und Livio Fazio in der Partie Zug - HCAP am 28.10.2009 (Torhüter des HCAP: Bäumle).
SCHNELLSTES TOR IM PP: Das schnellste Tor in der Geschichte der Nordtessiner erzielt im Powerplay ist dasjenige von Jean-Guy Trudel, das Gianluca Mona am 30.10.2004 in der Partie HCAP-Fribourg nach nur 2" kassiert hat. Historisch früher – am 05.12.1989 traf Peter Jaks nach 3" in der Partie HCAP-Biel (Torwart Anken). Danach hat der HCAP viermal innerhalb von 4" getroffen (Tschumi, Jaks, Trudel und Hedin).
SCHNELLSTES KASSIERTES TOR IM PP: Das am schnellsten kassierte Tor im Power-Play in Auswärtsspielen wurde nach nur 3" kassiert. Dies geschah 6 Mal: Bachschmied am 28.10.1995 gegen Zürich (Tor von Salis), Pauli Jaks am 03.01.1998 gegen Herisau (Tor von Edgerton), Thomas Bäumle am 28.02.2006 gegen Zürich (Tor von McTavish), Lorenzo Croce am 21. 12.2010 gegen Davos (Schütze Sciaroni), Nolan Schäfer am 03.11.2012 gegen Langnau (Tor von Spurgeon) und Sandro Zurkirchen am 15.11.2014 gegen Genf-Servette (Torschütze Rivera).
TORLOSE SPIELSERIEN: Der längste Zeitabschnitt ohne Gegentor gab es in der Saison 1997/1998, als der HCAP 165'20" lang ungeschlagen blieb. Im Tor stand damals Pauli Jaks. Es folgt die Zeitspanne von 138'00" in der Saison 1965/1966 (Franco Pellegrini) und schliesslich mit Nolan Schäfer zwischen den Pfosten in der Saison 2012/2013, als er während 135'04" ohne Gegentor blieb.
Achtmal haben die Leventiner in zwei aufeinanderfolgenden Spielen kein Gegentor kassiert.
SIEGESSERIEN: Der Rekord an aufeinanderfolgenden HCAP-Siegen liegt bei 15, welche zwischen dem letzten Spiel der Meisterschaft 1963/1964 und der gesamten regulären Saison 1964/1965 erreicht wurden. Der damalige Trainer war Lasse Lilja.
Dann 12 aufeinanderfolgende Siege in der Saison 1979/1980 mit dem Trainer Jiri Kren. Und schliesslich 11 Siege in Folge noch immer mit Jiri Kren auf der Trainerbank in den Spielzeiten 1965/1966 und 1966/1967.
SERIEN VERLORENER PARTIEN: Der Rekord an aufeinanderfolgenden Niederlagen für den HCAP liegt bei 12 Partien – erlitten in der Saison 2009/2010 unter Trainer Benoît Laporte.
Dann 10 Niederlagen in Folge in der Saison 2006/2007 mit Trainer Pekka Rautakallio, der daraufhin durch Larry Huras ersetzt wurde, und in der Saison 2012/2013 mit Kevin Constantine auf der Bank.
CAPTAINS: Seit der Saison 1974/1975, d.h. in den letzten 50 Saisons, wurde das “C” auf der Brust von 36 verschiedenen Spielern getragen: 487 Mal von Paolo Duca, gefolgt von Nicola Celio (259), Kölliker (173), Rick Tschumi (162) und Claudio Ticozzi (158).
Von den Spielern im aktuellen Kader ist Grassi 127 Spiele lang Captain gewesen, Bürgler während 7 Spielen und Pestoni 6.
Die Saison mit den meisten Wechseln als Anführer der Mannschaft war 1980/1981. Vier unterschiedliche Captains gab es – allesamt Tessiner: Claudio Ticozzi, Fabrizio Ticozzi, Genuizzi und Rossetti.
Von den 36 Captains waren nur 7 (19,44 %) Ausländer: McCourt (36 Mal), Hall (27), Kutlak (17), D'Agostini und Petrov (9), Trudel (6) und Park (2). In der Summe von 2'373 Partien sind die Biancoblù in 106 Spielen von einem Ausländer als Captain angeführt worden. Das entspricht einer Quote von bloss 4.47 %.
ASSISTENZCAPTAINS: Seit der Saison 1974/1975 wurde das Amt des Assistenzcaptains von 84 verschiedenen Spielern ausgeübt; 281 Mal von Brenno Celio, gefolgt von Manuele Celio (221), Genuizzi (189), Riva (165) und Walker (160).
Es ist anzumerken, dass es immer 2 Assistenzcaptains gab, mit Ausnahme der Spielzeiten 1978/1979 bis 1989/1990, als es nur einen Assistenten gab.
Von den Spielern des aktuellen Kaders war Bürgler 97 Spiele lang Assistenzcaptain, Grassi 68, Pestoni 64, Zwerger 29, Isacco Dotti 17 und Kostner 1 Spiel lang.
Die Saison mit den meisten Assistenzcaptains war die Saison 2016/2017, in der es 11 waren: Hall, Pesonen, Gautschi, Emmerton, Kamber, Elias Bianchi, Fora, Mäenpää, Bastl, D'Agostini und Ngoy. In der Saison 2015/2016 waren es 10: Giroux, Gautschi, Hall, Bastl, Grassi Mäenpää, Bianchi, Kamber, Emmerton und Pestoni, während es in der Saison 2011/2012 9 waren: Walker, Kutlak, Raffainer, Landry, Kariya, Demuth, Pestoni, Westrum und Duca.
Von den 85 verschiedenen Assistenten waren 22 (25.88%) Ausländer: Trudel 154 Mal, Giroux (103), D'Agostini (103), Rohlin (94), McCourt (92), Noreau (88), Hall (66), Kutlak (53), Petrov (42), Pesonen (40), Novotny (24), Domenichelli (16), Emmerton (14), Landry (12), Cvach (10), Mäenpää (8), Park (7), Plastino (6), Kariya (4), Bouillon (2), Westrum (1) und Williams (1).
PRÄSIDENTSCHAFTEN: Jeweils in Bezug auf das Datum des Meisterschaftsbeginns war Ivo Eusebio bei seinem Debüt mit 36 Jahren, 6 Monaten und 29 Tagen der jüngste der bisher 16 Präsidenten der Biancoblù. Der älteste Debütant war Cherubino Juri mit 62 Jahren, 7 Monaten und 6 Tagen. Filippo Lombardi war mit seinen damals 53 Jahren, 3 Monaten und 13 Tagen der zweitälteste Debütant.
PRÄSIDENTEN: Filippo Lombardi war bisher während 858 Spielen Präsident des HCAP. Nach ihm folgen Gianpaolo Grassi (329), Emilio Juri (312), Numa Celio (296) und Lino Biasca (168).
Lombardi hält auch den absoluten Rekord an Saison (er ist in seiner 15. Saison). Es folgen Giovanni Celio, der von 1949 bis 1959 10 Jahre lang Präsident des HCAP war.
ZUSCHAUER: 5'639’794 Zuschauer besuchten die 1'407 Heimspiele des HCAP, wobei der Gesamtdurchschnitt bei 4'013 Zuschauern/Spiel lag, was natürlich auf die wegen des Coronavirus Spiele ohne Zuschauer zurückzuführen ist.
In der vergangenen Saison wurde mit einem Durchschnitt von 6'486 Zuschauern pro Spiel ein absoluter Saisonrekord aufgestellt, vor der Saison 2022/2023 (die 2. in der Gottardo Arena) mit einem Schnitt von 6'045 Zuschauern pro Spiel und der Saison 2021/2022 (die 1. in der Gottardo Arena) mit einem Schnitt von 6'045 Zuschauern pro Spiel. Zuvor war die höchste durchschnittliche Zuschauerzahl in der Saison erreicht worden.
Den höchsten Durchschnitt gibt es gegen Lugano (6'136), gefolgt von den Spielen gegen Ajoie (4'765), gegen Thun (4'500), gegen Fribourg (4'344), gegen Bern (4'285), gegen Zug (4'246) und gegen Davos (4'259).
SCHIEDSRICHTER: 356 Schiedsrichter haben mindestens ein HCAP-Spiel geleitet. Am meisten arbitrierte Daniel Stricker (188) die Partien mit Beteiligung der Leventiner, gefolgt von Danny Kurmann (186), Peter Küng (155), Nadir Mandioni (145), Laurent Schmid (137), Stefan Eichmann (136), Brent Reiber (135), dann Jürg Simmen (133), Roland Stalder (132) und Adrian Sommer (120).
NAMEN: Bis zum Ende der Saison 2023/2024 trugen die 622 HCAP-Spieler 519 verschiedene Nachnamen. Der am häufigsten vorkommende war natürlich Celio (16), gefolgt von Juri (9), dann Guscetti und Müller (6). Je viermal hiess ein Spieler Baldi, Castelli, Croce und Ticozzi.
VORNAMEN: Auch zum Ende der Saison 2023/2024 gab es unter den 622 Spielern 238 verschiedene Vornamen. Die am häufigsten vorkommenden:
Mark auch in den Varianten Marc, Mark, Markus und Michael, Michel, Mike, Mikael, Michal, Misha, Mikko (je 21 Mal);
Gianni/Giovanni/Hans/Jan/Janne/John/Johnny/Jon (20 Mal)
Daniel/Daniele/Danilo/Dennis (18 Mal),
Roberto/Robert/Bob und Thomas/Tommaso/Tom/Tomi (je 12 Mal),
GLEICHNAMIGKEIT: In der Geschichte des HCAP gab es nur 2 Fälle von Gleichnamigkeit. Zum einen gab es zweimal einen Daniele Celio. Einer von ihnen ist der Bruder von Manuele und spielte von 1990 bis 1993 81 Mal für die Leventiner – in der Saison 2000/2001 kehrte er für 4 Spiele gar zurück. In der gleichen Saison kam der andere, 10 Jahre jüngere Daniele Celio zu nur 1 Einsatz für die Biancoblù.
Der zweite Fall gleicher Namen betrifft die beiden Marco Müller. Der bis vor gut drei Jahren beim HCAP spielende Stürmer hatte einen Namensvetter, einen Verteidiger. Dieser absolvierte in der Saison 1988/1989 für den HC Ambrì-Piotta 39 Spiele – Dan Hober sass damals auf der Trainerbank.