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25.01.2024
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Alle Zahlen zum Tessiner Hockey-Derby

In der 52. Derby-Saison wird am Freitagabend, 26. Januar 2024, das insgesamt 253. Tessiner Derby ausgetragen, das 225. in der LNA, das 125. in der Leventina.

Von den bisher 252 ausgetragenen Derbys wurden 155 von Lugano gewonnen, 85 vom HC Ambrì-Piotta und 12 endeten unentschieden. 931 HCL-Tore stehen 713 Treffern der Biancoblù gegenüber.

Von den bisherigen 124 Derbys in der Valascia bzw. in der Gottardo Arena wurden 59 vom HC Ambrì-Piotta gewonnen, 58 von Lugano und 7 blieben unentschieden. Das Torverhältnis lautet 384:379 zugunsten der Leventiner. In den 128 Begegnungen in der Ressega/Corner Arena gibt es 97 HCL-Siege, 26 der Biancoblù und 5 endeten unentschieden. Das Torverhältnis ist 552:329 zugunsten der Luganesi.

Der häufigste Wochentag, an dem ein Tessiner Derby gespielt worden ist, ist der Samstag (80 Spiele), gefolgt vom Dienstag (73), vom Freitag (50) und vom Donnerstag (24).

In den bisherigen 3 Derbys der laufenden Saison hab es 3 Heimsiege: Für den HCL mit den Resultaten von 4:3 nach Penaltyschiessen bzw. 5:0. Der Heimsieg der Biancoblù endete mit dem Ergebnis von 5:4.

Die 8 Tore der Biancoblù wurden von Bürgler (2), Dauphin, De Luca, Douay, Eggenberger, Heed und Kneubühler (je 1) erzielt, während die 12 HCL-Tore von Carr sowie Joly (je 3), Ruotsalainen (2), Cormier, Fazzini, Granlund und Thürkauf geschossen worden sind. 1 weiterer Treffer wird anerkannt aus dem spielentscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung des ersten Saisonderbys, aber keinem Spieler persönlich zugeordnet.

Die kassierten Tore des HCAP gingen auf das Konto von Juvonen (13), diejenigen von Lugano auf diejenigen von Schlegel (4) und Koskinen (3).

Die 14 Assists für den HCAP gingen auf das Konto von Virtanen (3), Dauphin und Douay (je 2), Bürgler, I.Dotti, Eggenberger, Grassi, Lilja, Terraneo und Zwerger (je 1).

Die 18 Assists für den HCL gehen an Thürkauf (5), Carr und LaLeggia (je 3), Granlund (2), Alatalo, Andersson, Arcobello, Marco Müller und Zanetti (je 1).

Die 22 Punkte der Leventiner (8 Tore + 14 Assists) gehen auf das Konto von: Bürgler, Dauphin, Douay und Virtanen (je 3), Eggenberger (2), De Luca, I.Dotti, Grassi, Heed, Kneubühler, Lilja, Terraneo und Zwerger (je 1).

Die 31 HCL-Punkte (13 Tore + 18 Assists) gehen auf das Konto von Carr und Thürkauf (je 6), Granlund, Joly und LaLeggia (je 3), Ruotsalainen (2), Alatalo, Andersson, Arcobello, Cormier, Fazzini, Marco Müller und Zanetti und der Punkt aus dem Penaltyschiessen nach der Overtime.

Die 28' Strafminuten gegen den HCAP gingen an Lilja und Virtanen (je 6'), Dauphin und Wüthrich (je 4'), De Luca, I.Dotti, Douay und Kostner (je 2').

Die 14' Strafminuten gegen die Luganesi gingen an: Thürkauf (4'), Alatalo, LaLeggia, Peltonen und Ruotsalainen (je 2'). Eine weitere 2'-Strafe musste als Teamstrafe abgesessen werden.

Die 6 PP-Tore wurden von Carr (3) und von Fazzini (1) auf Seiten des HCL erzielt. Zwei Tore in Überzahl von Bürgler und Kneubühler sind für die Leventiner geschossen worden.

In dieser Saison sind noch keine SH erzielt worden.

Luganos 2 GWG gingen auf das Konto von Carr und des Penaltys nach der Verlängerung, während für den HC Ambrì-Piotta Dauphin erfolgreich war.

An einem 26. Januar gab es zwischen dem HC Ambrì-Piotta und dem HC Lugano noch kein Tessiner Derby.

An einem 29. September und an einem 5. Oktober sind bisher die meisten Tessiner Derbys ausgetragen wurden (je 5 Spiele).

An einem 26. Januar sind drei Spieler geboren worden, die mindestens ein Derby bestritten haben. Es sind dies der legendäre Dale McCourt (Jahrgang 1957) sowie die HCL-Spieler Pierre Girardin (Jahrgang 1962) und Tim Traber (Jahrgang 1993).

Insgesamt gab es 66 verschiedene Schlussresultate in den Tessiner-Derbys. Das häufigste Ergebnis (13 Mal) ist ein 3:2, gefolgt (12 Mal) von einem 4:1 und 1:4, dann (11 Mal) von einem 3:1, 10 Mal von einem 5:3, dann 9 Mal von einem 2:1, 4:2 und 6:2, dann 8 Mal von einem 2:3, 3:4 und 4:3.

In der Resega/Corner Arena gab es insgesamt 47 verschiedene Ergebnisse. Die häufigsten Ergebnisse waren ein 3:1, 3:2, 4:1 und 6:2 (je 7 Mal), gefolgt von 3:0, 4:2, 4:3 und 5:1 (je 6 Mal), dann 2:1, 3:4 und 5:3 (je 5 Mal).

In der Valascia/Gottardo Arena überwiegt bei 51 verschiedenen Ergebnissen ein 1:4 (9 Mal), gefolgt von einem 2:3 (7 Mal), dann einem 1:2, einem 1:3 und einem 3:2 (je 6 Mal) und dann einem 2:4, einem 4:1, einem 5:2 und einem 5:3 (je 5 Mal).

Von den 1'644 bisher erzielten Toren sind 1'103 von nicht-ausländischen Spielern erzielt worden (67,09 %), 528 Tore sind von ausländischen Verstärkungsspielern geschossen worden (31,12 %). 13 (0,79 %) sind «ohne Vaterschaft» geblieben, weil sie im spielentscheidenden Penaltyschiessen erzielt worden sind.

Im Vergleich zur oben erwähnten Quote sind die Tore der ausländischen Spieler, die für Lugano spielen, höher (67,99%), während die Tore der ausländischen Spieler im Trikot von Ambrì-Piotta mit 65,92% leicht unter dem Durchschnitt liegen.

Das schnellste je geschossene Tor in der Geschichte der Tessiner Derbys hat Kari Eloranta am 14. Januar 1989 in der Resega in der 15. Spielsekunde erzielt (Ambrì-Torhüter Daccord), während das «späteste» Tor von Gates Orlando im Derby in der Valascia am 1. April 1999 nach 76.06 Minuten in der Verlängerung erzielt worden ist.

Den letzten Treffer in der regulären Spielzeit hat Léchenne mit der Schlusssirene des Derbys in der Resega am 6. Januar 1994 erzielt.

Nebst Léchenne haben folgende Spieler das letzte Derby-Tor geschossen (selbstverständlich alle in unterschiedlichen Spielen): Othmar Vogelsang, der im Derby vom 24. Oktober 1978 in 59'59" getroffen hat, Fredrik Pettersson, der im Derby vom 31. Oktober 2014 ebenfalls in 59'59" getroffen hat, und Adam Hall, der im Derby vom 4. Februar 2017 ebenfalls in 59'59" getroffen hat.

Die 2 schnellsten Tore im Powerplay sind nach nur 4" gefallen und von Domenichelli gegen Bäumle im Derby in der Resega vom 24. September 2011 und von Jani Lajunen im Derby vom 7. März 2021 in der Valascia erzielt worden. Bei zwei weiteren Gelegenheiten ist je ein Tor nach 5" durch Di Pietro und durch Steffen gefallen – beide in der Saison 1998/1999. Weibel und Huet waren die Luganesi Torhüter, welche die Treffer haben einstecken müssen.

In 22 Fällen ist das PP-Tor innerhalb der ersten 10" erzielt worden (14 Mal von Lugano und 8 Mal von Ambrì-Piotta).

Ferner ist in 57 Partien das PP-Tor innerhalb der ersten 20" gefallen, in 88 Fällen innerhalb der ersten 30", in 111 Spielen innerhalb der ersten 40", in 140 Partien innerhalb der ersten 50" und in 160 Spielen fiel das PP-Tor innerhalb der ersten 60". Es gibt exakt 103 Spieler, die in den ersten 60" in numerischen Überlegenheit 1 Tor in PP erzielt haben. Rekordhalter sind Hnat Domenichelli und Peter Jaks (6 Mal), gefolgt von Jörg Eberle und Raffaele Sannitz (4 Mal).

Von den 1'644 bisher erzielten Toren sind 513 (31,20 %) im 1. Drittel, 549 (33,39 %) im 2. Drittel und 556 (33,83 %) im 3. Drittel erzielt worden. 13 Tore sind in der Verlängerung (0,79 %) und 13 im entscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung (0,79 %) gefallen.

Im Vergleich zur Gesamtheit fallen die prozentualen Anteile der erzielten Tore pro Drittel bei den beiden Mannschaften leicht unterschiedlich aus.

Lugano hat seine 931 Tore recht ausgeglichen mit folgender Verteilung erzielt: 297 (31,90%) im 1. Drittel, 303 (32,50 %) im 2. Drittel, 314 (33,94 %) im 3. Drittel, 9 Tore (0,97 %) in der Verlängerung und 8 Tore (0,86 %) im entscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung.

Ambrì-Piotta hat seine 713 Tore mit folgender Verteilung erzielt: 216 (30,29%) im 1. Drittel, 246 (34,60%) im 2. Drittel, 242 (33,90%) im 3. Drittel, 4 Tore (0,56%) in der Verlängerung und 5 Tore (0,71%) im entscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung.

Es gibt einige bestimmte Häufungen in all den Spielen, in denen mehr Tore erzielt worden sind. In den 252 bisher ausgetragenen Derbys sind 6 Tore beim zeitlichen Spielstand von 31'27" gefallen, während 4 Tore bei 05'48", 09'45", 32'17", 52'10", 54’01”, 59'45" und 59'55" gefallen sind.

In der 60. Spielminute sind 66 Tore gefallen, 40 Tore in der 32., 38 Tore in der 40., 36 Tore in der 15., 34 Tore in der 5., 12. und 30., 32 Tore in der 33. und 54. Minute. Dann wieder 31 Tore in der 48. und 55. Minute und 30 Tore in der 51. und 53. Minute.

Die wenigsten Tore in der regulären Spielzeit sind in der 1., 31. und 41. Minute (je 16 Tore) gefallen.

Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit umfassen (60 Minuten mal 60 Sekunden), wurde in 1'269 Sekunden (das sind 35,25 % aller Möglichkeiten) mindestens ein Tor erzielt. In der ersten Periode sind es 410 von 1'200 (34,17 %), in der zweiten Periode 424 von 1'200 (35,33 %) und in der dritten Periode 435 von 1'200 (36,25 %).

Die Gesamtzahl der Strafminuten wiederspiegelt ein gewisses Gleichgewicht zwischen den beiden Kontrahenten. Die Spieler des HC Ambrì-Piotta haben bisher 3'965 Strafminuten kassiert, während jene von Lugano 3'987 erhalten haben.

Im Durchschnitt sind pro Spiel 31'34" Minuten von den Spielern in der Kühlbox verbracht worden.

Das Derby mit den meisten Strafminuten (und das wird wahrscheinlich unschlagbarer Rekord bleiben) ist dasjenige in der Valascia vom 10. Januar 1987. Damals fand mit der Schlägerei zwischen Hallin und Antisin ein historischer «Höhepunkt» fand. Es löste sage und schreibe 219 Strafminuten aus. Das Derby in der Valascia am 5. Oktober 2007 mit 106 Strafminuten folgt mit Abstand an 2. Stelle.

Die fairste Derbypartie ist diejenige vom 18. September 1993 in der Valascia mit nur 4 Strafminuten (eine kleine Strafe auf jeder Seite).

24' Strafminuten pro Spiel ist das häufigste Verdikt in 22 Derbys, gefolgt von 21 Mal 20' pro Spiel, dann 18 Mal 14' und 17 Mal 16' und 18' Minuten.

Insgesamt haben genau 804 Spieler bisher mindestens ein Derby bestritten.

Davon sind 750 Feldspieler und 54 Torhüter. Es gibt 571 Schweizer Spieler (oder Spieler mit Schweizer Lizenz) und 233 Ausländer, wobei der grösste Teil mit 108 die Kanadier ausmachen (davon 54 bei Lugano, 51 bei Ambrì-Piotta und 3 in beiden Teams), gefolgt von 30 Amerikanern (davon 16 beim HCAP, 13 beim HCL und 1 in beiden Teams) und 27 Schweden (davon 20 bei Lugano und 6 bei Ambrì-Piotta).

Von den 804 eingesetzten Spielern haben 382 nur das HCL-Trikot und 366 nur das Trikot der Biancoblù getragen.

Andererseits haben 55 Spieler (natürlich in unterschiedlichen Zeiträumen) in beiden Trikots gespielt. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge): Misko Antisin, Mark Astley, Markus Bachschmied, Silvio Baldi, Elias Bianchi, Mattia Bianchi, Marzio Brambilla, Roman Botta, Dario Bürgler, Krister Cantoni, Ubaldo Castelli, Alessandro Chiesa, Grégory Christen, Benjamin Conz, Giacomo Dal Pian, Paul Di Pietro, Hnat Domenichelli, Keith Fair, Igor Fedulov, Michael Flückiger, John Fritsche, Ryan Gardner, Samuel Guerra, Noël Guyaz, Andreas Hänni, Tim Heed, Gregory Hofmann, Doug Honegger, Peter Jaks, Oliver Kamber, Lorenz Kienzle, Diego Kostner, Dario Kostovic, Stéphane Lebeau, Rolf Leuenberger, Daniel Manzato, Trevor Meier, Corey Millen, Giorgio Moretti, Marco Müller, Mirko Murovic, Fabio Muttoni, Patrick Rieffel, Luigi Riva, Yannick Robert, Ronnie Rüeger, Thomas Rüfenacht, Roman Schlagenhauf, Daniel Steiner, Claudio Ticozzi, Stefano Togni, Rick Tschumi, Julian Walker, Simon Züger und Sandro Zurkirchen.

Insgesamt die meisten Spieler wurden in der Saison 2010/2011 eingesetzt, nämlich 62: 28 aus Lugano, 34 aus Ambrì. 60 Spieler in der Saison 201172012 und in der Saison 2019/2020 (32 HCAP und 28 HCL), 59 Spieler (27 HCAP und 32 HCL) in der Saison 2007/2008, in der Saison 2012/2013 (30 HCAP und 29 HCL), in der Saison 2013/2014 (26 HCAP und 33 HCL) und in der Saison 2014/2015 (30 HCAP und 29 HCL) sowie in der Saison 2020/2021 (29 HCAP und 30 HCL). In der Saison 2021/2022 sind 59 Spieler eingesetzt worden, 32 beim HCL und 27 beim HCAP.

56 Trainer haben an mindestens einem Derby teilgenommen. Jiri Kren, Jean Cusson, Larry Huras und Serge Pelletier sind die einzigen Trainer, die beide Mannschaften geleitet haben.

18 von ihnen haben auch mindestens ein Derby als Spieler erlebt, immer für dasselbe Team, mit Ausnahme von Kren, der nur mit Ambrì gespielt, aber beide Mannschaften trainiert hat, und von Harrington, der mit Lugano gespielt, aber den HCAP trainiert hat.

Slettvoll hält mit 55 Spielen den Rekord an Derbyspielen, gefolgt von Huras mit 53, Pelletier und Cereda mit je 37, Koleff mit 28 und Kren mit 23 Derbys. Gianinazzi ist 25. mit 6 Einsätzen.

Von den 55 Trainern, die bisher an einem Derby teilgenommen haben, sind 22 Kanadier, 13 Schweizer, 5 Tschechen und 5 Schweden, 4 Finnen, 3 Amerikaner, 2 Russen, 1 Franzose und 1 Pole.

Unter den 804 Spielern hält derzeit Julien Vauclair (102) den Rekord an Teilnahmen, gefolgt von Nicola Celio (101), Sannitz (93), Fair (90) und Sandro Bertaggia (89). Es folgen Tschumi (83), Cantoni (76), Gianini (75), Näser (73) und Jean-Jacques Aeschlimann (71).

Von den aktiven Spielern der beiden Tessiner Teams finden wir Walker mit 67 Derbys an 13. Stelle, Fazzini mit 61 Derbys an 17. Stelle, Kostner mit 56 an 24. Stelle, Pestoni mit 43 an 38. Stelle, Bürgler mit 40 an 43. Stelle, Daniele Grassi mit 38 an 58. Stelle, Zwerger mit 35 an 60. Stelle, Morini mit 34 an 85. Stelle, Marco Müller mit 28 an 85. Stelle und Conz mit 27 auf Platz 94.

Von den 750 Feldspielern, die mindestens ein Derby bestritten, erzielten 413 (55,07 %) mindestens ein Tor.

Der beste Torschütze ist Peter Jaks (41), gefolgt von Eberle (37), Domenichelli (31), Fair (23) und Frédy Lüthi (21).Von den aktiven Spielern in den Top 100 der besten Torschützen finden wir auf Platz 8 Fazzini (19.), 19. Walker (13), Bürgler und Zwerger 35. mit je 10 Treffern, Pestoni 44. mit 9 Toren, 7 Treffer haben Arcobello, Kostner und Morini (58.), 69. Rang für Carr mit 6 Goals sowie Grassi und Marco Müller 83. mit 5 Toren.

4 Tore sind in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung durch Penaltys erzielt worden: 2 für den HCAP (Cvach gegen Molina im Derby in der Valascia am 5. Dezember 1972 und Trudel gegen Rüger im Derby in der Resega am 06. Januar 2006) und 2 für den HCL (beide durch Hentunen gegen Bäumle im Derby in der Valascia am 30. September 2006 und am 5. Oktober 2007).

Nur 4 Spieler haben einen «Poker» (d.h. 4 Tore) im selben Spiel erzielt. Es handelt sich um Chibirev, Gagnon, Adolfo Juri und Westrum. Es gibt 19 Spieler, die mindestens einen Hattrick erzielt haben. Eberle und Mc Court haben zweimal einen «Dreier» erzielt, während die anderen 17 Spieler es «nur» auf einen geschafft haben.

Auf der anderen Seite haben 117 Spieler mindestens ein Double erzielt. Der erfolgreichste Spieler ist Peter Jaks mit 9 Doppeltreffern, gefolgt von Domenichelli (7) und Viganò (5).

Von den 804 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten haben (einschliesslich die Torhüter), haben genau 451 (56.09 %) mindestens einen Assist erzielt.

Nummelin nimmt in der «Vorlagentabelle» mit 42 Assists Platz 1 ein, dann folgen Domenichelli (31), Sannitz (28), Johansson (26), Peter Jaks und Sandro Bertaggia (25). Von den aktiven Spielern finden wir in den Top 100 der besten Assistgeber Fazzini (24) auf Platz 7, Pestoni (22) auf Platz 10, Bürgler (16) auf Platz 23, 53. Zwerger (10), 66. Walker (9), Grassi und Kostner (8) auf Platz 75, Marco Müller und Thürkauf (7) auf Platz 91. Sechs Torhüter verzeichneten Assists: Aebischer und Bäumle mit je 2 Assists, Conz, Descloux, Merzlikins und Schlegel mit 1 Assist.

Nur 2 Spieler haben 5 Assists in einem Spiel verbucht (Dubé und Petrov). 4 Spieler haben 4 Treffer erzielt (Kvartalnov, Orlando, Peltonen und Thoresen). 37 Spieler haben in einem Spiel 3 Assists verbucht (Rekordmann Nummelin: 4 Mal). Schliesslich haben 153 Spieler 2 Assists pro Spiel erzielt. Am erfolgreichsten ist Johansson mit 7 «Doubles».

Von den 804 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten haben, haben 524 (65,17 %) mindestens einen Punkt (Tor + Assist) erzielt.

Die Punktewertung (Tore + Assists) wird von Peter Jaks (66) angeführt, gefolgt von Domenichelli (62), Nummelin (57), Eberle (56) und Sannitz (48). Unter den aktiven Protagonisten finden wir unter den ersten 100 dieser Rangliste Fazzini (43) auf Platz 6, Pestoni (31) auf 15, Bürgler (26) auf 22, Walker (22) auf 37, Zwerger (20) auf 49, Kostner (15) auf 69, Grassi (13) auf 81, 90. Carr und Marco Müller (12) auf Rang 99 Arcobell, Thürkauf und Morini (11).

Chibirev erzielte einmal in einem Spiel 7 Punkte (4 Tore + 3 Assists); Westrum, Gagnon, Kvartalnov und Petrov erzielten 6 Punkte; Dubé, Fransioli und Peltonen erzielten 5 Punkte im selben Spiel. 33 Spieler erzielten 4 Punkte im selben Spiel (Rekord: Westrum, 4 Mal). 100 Spieler erzielten 3 Punkte im selben Spiel (Rekord: Peter Jaks, 7 Mal). Schliesslich erzielten 235 Spieler 2 Punkte im selben Spiel (Rekord: Domenichelli, 16 Mal).

Von den 804 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten, erhielten 527 (d. h. 65,55 %) mindestens eine Strafe.

Die Rangliste der «Bösen» wird angeführt von Antisin (157 Minuten), gefolgt von Sandro Bertaggia (130'), Demuth (119'), Sannitz (117') und Fair (106'). Unter den aktiven Spielern befinden sich in den Top 100 der spezifischen Rangliste neben dem bereits erwähnten Walker an 39. Stelle Zwerger (44'), an 43. Pestoni (42') und an 93. Fazzini (24').

Der Spieler mit den meisten Strafminuten im gleichen Spiel ist Elia Riva (39'), gefolgt von Jason York (34'), Alain Demuth und Vincent Léchenne (32'), Maxim Lapierre (31') und André Rötheli (30'). Es gibt insgesamt 58 Situationen, in denen innerhalb eines Spiels mindestens 20' an Strafen verhängt wurden, verteilt auf 48 verschiedene Spieler. 7 von ihnen (Demuth, Fair, Fredy Lüthi, Rogger, Rötheli, Walker und Westrum) haben in zwei Fällen mehr als 20' Strafe in einem Spiel erhalten, während Antisin dreimal mit mindestens 20' pro Spiel bestraft worden ist. Schliesslich ist noch anzumerken, dass in einem Fall ein Trainer (Patrick Fischer) im selben Spiel 22' erhielt.

185 Spieler erzielten mindestens ein Tor im Powerplay. An der Spitze stehen Eberle und Peter Jaks (beide 11 Tore), gefolgt von Domenichelli (10), Nummelin (9), Duca (8), Fazzini, Jeannin, Lüthi und Julien Vauclair (je 6), dann Sandro Bertaggia, Fritsche, Johansson, Maneluk, Sannitz und Sjödin (je 5). Zu den aktiven Spielern gehören neben dem bereits erwähnten Fazzini auch Bürgler (4) Arcobello, Pestoni und Zwerger (3), Carr, Morini und Walker (2), dann Fohrler, Kneubühler, Kostner und Thürkauf (1).

Insgesamt wurden 390 Tore im Powerplay erzielt, das sind 23,91 % aller erzielten Tore (nicht enthalten sind die Penaltytore nach der Verlängerung).

Die Tore in numerischer Unterlegenheit (Shorthander, SH) waren eher spärlich und verteilten sich mit 55 (3,37% insgesamt) auf 42 verschiedene Spieler. Die erfolgreichsten Spieler mit 2 erzielten Toren in Unterzahl sind D'Agostini, Domenichelli, Fair, Dave Gardner, Jaks, Kamber, Kaszycki, Lajunen, Frédy Lüthi, Marco Müller, Nummelin, Walker und Westrum. Als aktiver Spieler haben in einem Derby Marco Müller und Walker, Granlund und Kneubühler mindestens einen SH erzielt.

Die meisten spielentscheidenden Tore (GWG) erzielte Eberle (9), gefolgt von Fair, Jaks und Romy (5), dann Andersson, Fazzini, Hofmann, Jeannin, Nummelin, Sannitz und Julien Vauclair (4). Unter den aktiven Spielern finden wir Arcobello mit 3 GWG. Morini (2) und schliesslich Bürgler, Carr, Dauphin, Fohrler, Heed, Heim, Kostner, Thürkauf, Walker und Zwerger erzielten je 1 GWG. Es gibt 139 verschiedene Spieler, die mindestens ein GWG erzielt haben.

Kent Johansson führt die Rangliste der aufeinanderfolgenden Derbyspiele (14) mit mindestens einem Punkt (Tor oder Assist) pro Spiel an. Ihm folgt Lötscher (10), dann Domenichelli, Gagnon, Kvartalnov und Pettersson mit 9 aufeinanderfolgenden Spielen. Von den aktiven Spielern haben Bürgler und Fazzini in den letzten fünf Derbys Punkte geholt.

Petrov führt die Liste der aufeinanderfolgenden Spiele (9) mit mindestens einem Penalty pro Spiel an. Ihm folgt Viganò (7), dann Peter Andersson und York mit 6 aufeinanderfolgenden Spielen.

Es sind bisher 54 Torhüter in den Derbys eingesetzt worden. Am häufigsten bezwungen (auch abhängig von der Anzahl der absolvierten Spiele) wurde Pauli Jaks (188 Tore), gefolgt von Molina (164), dann Bäumle (126), Daccord (99), Gerber und Weibel (87). Conz ist 7. (73), Schlegel ist 20. (24), Juvonen 21. (20), Koskinen ist 28. (12), (11), Fadani und Fatton sind auf Platz 49 (1).

Pauli Jaks (2990'02") ist der «präsenteste» Derby-Torhüter, gefolgt von Molina (2280'00"), Bäumle mit 2193'23", Weibel (1695'00") und Merzlikins (1568'46"). Conz ist 6. (1563’11"), Schlegel ist 17. (783'26"), Juvonen ist 21. (362'54"), Koskinen ist 24. (303'05"), Fadani und Fatton sind 42. (60'00").

16 der 54 Torhüter haben mindestens einen Shutout erzielt. Spitzenreiter ist Huet (4 Mal), gefolgt von Schäfer und Bäumle (3), Conz (2), während Aebischer, Andrey, Bachschmied, Friedli, Manzato, Merzlikins, Morandi, Pellegrini, Rüeger, Schlegel, Wahl und Züger je einen Shutout zu verzeichnen haben.

Huet ist der Torhüter, der am längsten in Folge ungeschlagen geblieben ist (184'39" in der Saison 2000/2001), d.h. 3 komplette Spiele in Folge (3 Shutouts) und weitere 4'39" im vierten Spiel. Die zweitbeste Leistung erbrachte Conz in der Saison 2011/2012 mit 154'52" (1 Shutout), die drittbeste Leistung gelang wieder Huet in der Saison 1998/1999 mit 153'40" (1 Shutout).

Apropos Torhüter: 21 von ihnen erhielten mindestens einmal eine Zeitstrafe aufgebrummt: Schäfer (27'), Jaks (20'), Daccord (15'), Manzato (12'), Conz (10'), Weibel (6'), Andrey (5'), Baron (5'), Bäumle (4'), Huet (4'), Bachschmied (4'), Gerber (4), Aebischer (2'), Descloux (2'), Juvonan (2'), Koskinen (2’), Züger (2'), Merzlikins (2'), Flückiger (2'), Jorns (2') und Mona (2').

Von den 155 Schiedsrichtern, die mindestens ein Derby geleitet haben, ist Danny Kurmann (39 Spiele) am häufigsten «dabei», gefolgt von Brent Reiber und Marc Wiegand (je 23), Daniel Stricker (22), Adrian Sommer (21), Nadir Mandioni, Jürg Simmen und Tobias Wehrli (je 19).

Die beiden kürzest hintereinander erzielten Tore fielen zweimal im Zeitraum von 10". Einmal war es Jeff Hamilton, der sie im Derby in der Valascia am 5. Januar 2010 realisiert hat. Das andere Mal sind es Mettler und Manuele Celio gewesen, die im Valascia-Derby vom 21. Februar 1989 trafen.

In 44 Spielen hat Lugano zwei Tore in weniger als einer Minute erzielt, der HCAP nur in 12 Partien.

Der schnellst erzielte Hattrick (es dauerte nur 1'03") wurde am 23. November 1982 in der Resega von Gagnon, Eberle und Jeker erzielt.

Das schnellste Leventiner Triple (2:36 Minuten) ist von Kaszycki-Jaks-Kaszycki am 22. November 1986 ebenfalls in der Resega erzielt worden.

Lugano hat in 4 Fällen 3 Tore in weniger als 2' erzielt, in 6 Fällen 3 Tore in weniger als 3' und in 9 Fällen 3 Tore in weniger als 4'.

Die Leventiner haben nur ein einziges Mal einen Hattrick in weniger als 3' erzielt, nämlich den oben erwähnten in 2'36".

In 59 Fällen hat der HCAP das Spiel gewonnen, nachdem er das erste Tor erzielt hatte. Der HCL hat nach dem erstgeschossenen Tor 107 Spiele gewonnen. Lugano hat 46 Spiele gewonnen, wenn das 1. Tor von Ambrì erzielt wurde. Umgekehrt haben die Leventiner 27 Spiele gewonnen, wenn der HCL das erste Tor geschossen hatte. Weiter hat es 6 Unentschieden gegeben, wenn der HCAP das erste Tor erzielt hat, und 7, wenn der HCL den Torreigen eröffnet hat.

Ab dem 19. Derby (von vorher sind keine Daten vorhanden) und somit in 234 Derbys sind 22 (5 Ausländer und 17 Schweizer) die Captains des HCAP gewesen und 30 (7 Ausländer und 23 Schweizer) die des HCL.

Beim HCAP führt Paolo Duca die Rangliste an (46 Spiele mit dem «C»), gefolgt von Nicola Celio (28), Köbi Kölliker (22), Gianini und Tschumi (21), Elias Bianchi, Michael Fora und Peter Jaks (12), Daniele Grassi (11), Claudio Ticozzi (10).

An der Spitze aller HCL-Captains steht Alessandro Chiesa (24), gefolgt von Jean-Jacques Aeschlimann, Peter Andersson und Steve Hirschi (19), dann Eberle und Julien Vauclair (17), schliesslich Régis Fuchs, Johansson und Näser (11) und Sandy Jeannin und Mark Arcobello (je 10).

Kein Spieler war bisher in beiden Mannschaften Captain.

Ab dem 19. Derby, und somit in 234 Derbys waren 57 Assistenz-Captains des HCAP (14 Ausländer und 43 Schweizer) und 60 des HCL (11 Ausländer und 49 Schweizer).

Brenno Celio führt die Rangliste an (32 Spiele mit der «A»), gefolgt von Manuele Celio (30), Luigi Riva (21), Trudel (19) und Kobach (16). Beim HCL führen die Assistenten Näser und Sannitz (28), gefolgt von Julien Vauclair (27), Sandro Bertaggia (20) und Domeniconi (19).

Drei Spieler waren in beiden Teams Assistenz-Captains: Rick Tschumi (je 4 Spiele mit beiden Teams), Hnat Domenichelli (9 mit Lugano und 2 mit Ambrì), Julian Walker (14 beim HCAP und 4 beim HCL) und Dario Bürgler (7 mit Lugano und 6 mit Ambrì).

Die 252 bisher ausgetragenen Derbys sind von 1'658'052 Zuschauern besucht worden.

Der Durchschnitt pro Spiel liegt bei 6'580 Zuschauern, ein Durchschnitt, der sogar noch höher sein könnte, wenn man bedenkt, dass mehrere Spiele in der Reseghina mit einer extrem begrenzten Kapazität ausgetragen werden mussten, bzw. die 7 Derbys in der Saison 2020/2021, welche wegen des Corona-Virus nur von insgesamt 2'785 anwesenden Zuschauern gesehen worden sind.

Zu den 128 Derbys in der Corner Arena strömten 868'831 Zuschauer (durchschnittlich 6'788 pro Spiel).

Bei den 124 Derbys in der Valascia / Gottardo Arena waren 789'221 Zuschauer anwesend (durchschnittlich 6'365 pro Spiel).

Abgesehen von den Derbys, die unter COVID-Einschränkungen ausgetragen worden sind, ist das Spiel mit den wenigsten Zuschauern das Spiel vom 10. Januar 1969 (2'200 Zuschauer), gefolgt von einem Derby in der Valascia am 17. Februar 2012 mit 2'637 Zuschauern und einem weiteren Derby in der Valascia am 16. März 2000 mit 3'518 Zuschauern. Dies sind die einzigen drei Fälle, in denen weniger als 4'000 Zuschauer anwesend waren. In 34 Fällen wurde die 8'000-Zuschauer-Grenze überschritten, und der absolute Rekord liegt bei zwei Derbys in der Valascia (mit jeweils 8'700 Zuschauern) im Januar 1983 und im Januar 1987.

Lugano hat bisher 89 verschiedene Trikotnummern verwendet, insbesondere alle Nummern von 1 bis 41. Die Trikots mit den Rückennummer 42, 54, 56, 59, 63, 64, 65, 82, 90 und 99 wurden von den Bianconeri noch nie in einem Derby getragen.

Ambrì-Piotta hat auf seiner Seite 90 verschiedene Trikots vergeben, insbesondere alle Trikots von 0 bis 51. Die Leventiner hingegen haben die Trikotsnummern 52, 54, 56, 57, 61, 69, 76, 85, 98 und 99 noch nie benutzt.

Die 804 Spieler, die bisher an den Derbys teilgenommen haben, tragen 706 verschiedene Nachnamen. Die häufigsten: 10 Celio, 6 Müller, 4 Baldi, 4 Bernasconi, 4 Juri und 4 Leuenberger, dann 3 Bianchi, Brambilla, Castelli, Croce, Fischer, Grassi, Guscetti, Lüthi, Murray, Ticozzi und Vauclair.

Es gibt 263 verschiedene Vornamen. Am häufigsten (29 Mal) ist Marco (und seine Ableitungen Marc, Mark, Markus, Gianmarco), gefolgt (24 Mal) von Michele (Michael, Michel, Mike, Jean-Michel, Mikko) und Gianni (Giovanni, Hans, Jon, Jan, John), dann (22 Mal) Daniele (Dan, Dani, Daniel, Danny), dann Andrea (André, Andy, Andreas, Gian-Andrea) und Patrizio (Pat, Patrice, Patrick) (18 Mal).

Von den 804 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten haben, sind die Geburtsdaten von 785 Spielern bekannt.

Von den 366 Tagen, aus denen der Kalender besteht, haben 312 (85,25 %) mindestens ein Geburtsdatum eines «Derby-Spielers».

Das häufigste Datum ist der 20. Januar, an dem 10 Spieler geboren wurden (Isacco Dotti, Diego Bianchi, Hans Fiala, Peter Guggisberg, Eric Landry, Bryan Lerg, Christian Matte, Massimo Ronchetti, Dick Tärnström und Cesare Zamberlani), gefolgt von 7 Spielern am 9. April (Toni Häppölä, Mike Knöpfli, Patrizio Morger, Matteo Romanenghi, Rickard Wallin, Timo Haussener und Michael Spacek), am 13. April (Igor Chibirev, Kent Johansson, Reto Kobach, Kilian Locher, Elvis Merzlikins, Fredrik Svensson und Gaëtan Voisard) und am 26. Juli (Gregory Bedolla, Giacomo Beltrametti, Claude Domeniconi, Marco Müller1, Fabio Schumacher, Erik Westrum und Brian Flynn), dann 6 Mal am 13. Februar (Sylvain Cloutier, Claudio Ghillioni, Gaston Gingras, Luca Grassi, Zdenek Kutlak und Tristan Vauclair), am 1. März (Mauro Juri, Philipp Orlandi, Magnus Svensson, Daniel Sondell, Jeremi Gerber und Valentin Hofer), am 6. März (Gianni Donati, René Friedli, Fabio Gaggini, Michaewl Horisberger, Danny Masa und Mattia Hinterkircher), am 25. März (Claudio Celio, Peter Gaw, Dimitri Kvartanov, Oleg Siritsa und Reto Suri), am 16. April (Krister Cantoni, Boyd Dévéraux, Christian Hofstetter, Chris Lindberg, Peter Regin und Markus Granlund), am 21. Juli (Marzio Agustoni, Sami El Assaoui, Timo Helbling, Jakob Kölliker, Andy Näser und Fabian Stephan).

18,60 % der Spieler (insgesamt 146) wurden an einem Montag geboren, gefolgt von 131 Spielern, die an einem Freitag geboren wurden (16,69 %). Der seltenste Tag ist der Donnerstag (11,34 % bzw. 89 Spieler).

Der Monat mit den meisten Geburten ist der Februar (89 Spieler), gefolgt vom März (87) und Januar (81). Am wenigsten verbreitet ist der Dezember (35).

Unter den Derbyspielern gibt es mehrere «Zwillinge»:

Eric Landry, Christian Matte und Dick Tärnström wurden am 20. Januar 1975 geboren – sind gar «Drillinge»;

Fabio Parini und Mike Rogers am 24. Oktober 1954;

Bob Logan und Peter Martin am 22. Februar 1964;

Marzio Brambilla und Filippo Celio am 30. September 1966;

Edgar Salis und Jason York am 20. Mai 1970;

André Doll und Marcel Jenni am 2. März 1974;

Francesco Bizzozero und Jeremy Rebek am 8. Februar 1976;

Lovis Schönenberger und Thomas Ziegler am 9. Juni 1978;

Oliver Kamber und Alexis Vacheron am 7. Mai 1979;

Martin Höhener und Tony Martensson am 23. Juni 1980;

Timo Helbling und Fabian Stephan am 21. Juli 1981;

Jordan Hendry und Adrian Trunz am 23. Februar 1984;

Eugeny Chiriaev und Alexei Dostoinov am 3. August 1989;

Tommaso Goi und Jordan Murray am 8. Januar 1990

Timo Haussener und Michael Spacek am 9 April 1997.

 

Moreno Castelli ist mit 15 Jahren, 4 Monaten und 24 Tagen der jüngste Debütant in einem Derby, gefolgt von Marzio Brambilla (15 Jahre, 4 Monate und 27 Tage), Andrea Bernasconi (15 Jahre, 6 Monate und 10 Tage), Francesco Cenci (15 Jahre, 8 Monate und 28 Tage) und Alfio Molina (16 Jahre, 7 Monate und 21 Tage).

Der älteste Debütant in einem Derby ist Andy Bathgate, der im Alter von 39 Jahren, 1 Monat und 29 Tagen zum ersten Mal zum Einsatz kam. Es folgen Francis Bouillon (39 Jahre, 0 Monate und 14 Tage), Dave Babych (38 Jahre, 9 Monate und 22 Tage), Kimmo Rintanen (38 Jahre, 1 Monat und 17 Tage) und Claudio Micheli (37 Jahre, 9 Monate und 18 Tage).

107 Spieler haben bei ihrem Derby-Debüt mindestens ein Tor erzielt. Jörg Eberle erzielte drei Tore und 16 weitere Spieler debütierten mit einem Doppelpack.

125 Spieler erzielten bei ihrem Debüt mindestens einen Assist. Petr Rosol erzielte 3 Treffer, während 25 weitere Spieler mit einem Doppelpack an Assists debütierten.

Schliesslich haben 201 Spieler bei ihrem Debüt mindestens 1 Punkt erzielt. Jörg Eberle (3 Tore + 1 Assist) und Valeri Kamensky und Ville Petonen (2 Tore + 2 Assists) haben bei ihrem Debüt gepunktet. Es gibt 12 Spieler, die bei ihrem Debüt in einem Derby 3 Punkte erzielt haben.

3 Spieler gaben ihr Derby-Debüt im genau gleichen Alter, d.h. sie waren 28 Jahre, 5 Monate und 23 Tage. Es handelt sich um Régis Fuchs, Bruno Kaltenbacher und Dimitri Kvartalnov.

In 47 Fällen debütierten 2 Spieler in einem Derby im genau gleichen Alter. Es waren dies:

Luigi Riva und Alessandro Chiesa (mit 17 Jahren, 8 Monaten und 22 Tagen),

John Gobbi und Roberto Jamusci (18 Jahre, 5 Monate und 19 Tage),

Mattia Baldi und Omar Tognini (18 Jahre, 6 Monate und 18 Tage),

Daniel Fischbach und Andreas Hänni (18 Jahre, 8 Monate und 26 Tage),

Giuseppe Castelli und Félicien Du Bois (19 Jahre, 2 Monate und 18 Tage),

Michel Kamber und Rick Tschumi (19 Jahre, 6 Monate und 2 Tage),

Giordano Guidotti und Rinaldo Larghi (19 Jahre, 7 Monate und 8 Tage),

Filippo Ernst und Paolo Rossetti (19 Jahre, 9 Monate und 5 Tage),

Peter Cajka und Nicola Pini (20 Jahre, 2 Monate und 27 Tage),

Claudio Darani und Alessandro Reinhart (20 Jahre, 4 Monate und 21 Tage),

Flavien Conne und Roman Schlagenhauf (20 Jahre 5 Monate 29 Tage),

Robin Breitbach und Christian Hofstetter (20 Jahre, 6 Monate und 1 Tag),

Gianpaolo Facchi und Tiziano Gagliardi (20 Jahre, 6 Monate und 3 Tage),

Calle Andersson und Joël Fröhlicher (20 Jahre, 6 Monate und 6 Tage),

Fabian Guignard und Giovanni Morini (20 Jahre, 7 Monate und 17 Tage),

Alain Brunold und Thomas Vrabec (20 Jahre, 11 Monate und 19 Tage),

Florio Celio und Lionel Marchand (21 Jahre 0 Monate und 4 Tage),

Gianluca Mona und Nigel Wollgast (21 Jahre, 2 Monate und 21 Tage),

Piergiorgio Rezzonico und Alessandro Villa (21 Monate 8 mesi und 4 Tage),

Henry Loher und Jerry Zuurmond (21 Jahre, 8 Monate und 6 Tage),

Armando Croce und Franco Panzera (21 Jahre, 10 Monate und 27 Tage),

Patrick Fischer und Julian Walker (22 Jahre, 0 Monate und 24 Tage),

Peter Iten und Simon Züger (22 Jahre, 4 Monate und 14 Tage),

René Ackermann und Gary Graf (22 Jahre, 5 Monate und 16 Tage),

Brian Daccord und Reto Kobach (22 Jahre 4 Monate und 23 Tage)

Christophe Wahl und Bernard Bauer (22 Jahre, 4 Monate und 14 Tage),

Sandro Tschuor und Stéphane Patry (22 Jahre 7 Monate und 9 Tage),

Andy Ton und Dario Wüthrich (23 Jahre 1 Monate und 5 Tage),

Joey Isabella und Robert Schweizer (23 Jahre, 5 Monate und 24 Tage),

Markus Bütler und Romeo Mattioni (23 Jahre 5 Monate 26 Tage),

Gianni Donati und Bernd Wolf (23 Jahre, 8 Monate und 7 Tage),

Benjamin Chavaillaz und Corey Millen (24 Jahre, 6 Monate und 21 Tage),

Jürg Jäggi und Andy Jorns (24 Jahre, 9 Monate und 15 Tage),

Don Mc Laren und Mattia Hinterkircher (24 Jahre, 11 Monate und 5 Tage),

Oleg Petrov und Gaëtan Voisard (25 Jahre 5 Monate 16 Tage),

Igor Fedulov und Fabian Stephan (27 Jahre, 2 Monate und 14 Tage),

Rick Mettler und Alberto Pons (27 Jahre, 2 Monate und 28 Tage),

Stéphane Lebeau und Janick Steinmann (27 Jahre, 7 Monate und 21 Tage),

Clarence Kparghai und Yanick Lehoux (28 Jahre, 5 Monate und 16 Tage),

Daniel Carr und Brandon Convery (28 Jahre, 11 Monate und 1 Tag),

Marc Grieder und Martin Kariya (28 Jahre, 11 Monate und 19 Tage),

Mike Bullard und Patrick Lebeau (29 Jahre, 6 Monate und 19 Tage),

Maxim Lapierre und Mats Näslund (30 Jahre 10 Monate 29 Tage),

Peter Malkov und Landon Wilson (31 Jahre, 6 Monate und 17 Tage),

Peter Guggisberg und Michael Horisberger (31 Jahre, 7 Monate und 20 Tage),

Danilo Morandi und Mike Rogers (31 Jahre, 11 Monate und 28 Tage),

Ueli Hofmann und Jason Williams (32 Jahre, 1 Monat und 25 Tage),

Chris Lindberg und Thibaut Monnet (32 Jahre 7 Monate 17 Tage).

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