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15.09.2023
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STATISTISCHE EINFÜHRUNG IN DIE SAISON 2023/2024 DES HCAP

SAISON:      Der HCAP steht vor seiner 77. Saison in der Nationalliga. 18 Spielzeiten wurden in der zweithöchsten und 58 in der höchsten Liga absolviert. Dies ist also die 59. Saison in der LNA, die 39. in Folge.

                     Es sei darauf hingewiesen, dass der HC Ambrì-Piotta mit dem HC Fribourg-Gottéron und dem HC Lugano zu den drei Mannschaften gehört, die seit der Einführung der Playoff-Formel (seit der Saison 1985/1986) immer in der obersten Liga gespielt haben, d.h. während 39 aufeinanderfolgenden Jahren, einschliesslich der laufenden Saison.

 

SAISONSTART:        In seinen bisherigen 76 Spielzeiten hat der HCAP bei seinem Debüt 44 Mal gewonnen (25 zu Hause und 19 auswärts), 29 Mal verloren (7 zu Hause und 22 auswärts) und 3 Mal unentschieden gespielt (alle zu Hause).

                     Das Team, auf das man beim Saisonstart am häufigsten traf, ist Zürich (8 Mal) mit 4 Siegen und 4 Niederlagen, dann Lugano 7 Mal (4 Siege und 3 Niederlagen) und Bern ebenfalls 7 Mal (2 Siege und 5 Niederlagen).

 

SPIELER:     Bis zum Ende der letzten Saison haben 612 Spieler mindestens einmal das Trikot der ersten Mannschaft der Biancoblù getragen; 520 sind die Feldspieler und 92 Torhüter, von denen allerdings nur 59 tatsächlich auf dem Eis standen; 456 Spieler hatten einen Schweizer Pass oder eine Schweizer Lizenz, 156 waren Ausländer.

 

SPILELREKORDE:    Nicola Celio führt mit 926 Spielen deutlich vor Paolo Duca (650), Tiziano Gianini (647), Luca Vigano (645) und Brenno Celio (580). Von den Spielern des diesjährigen Kaders finden wir unter den ersten 100 an 16. Position Pestoni (442), an 21. Grassi (368), an 33. Zwerger (311), an 36. Kostner (300), an 47. Conz (254), an 52. Isacco Dotti (240), an 72. Kneubühler (292) und an 97. Fohrler (175).

                                   Historisch betrachtet haben 184 Leventiner Spieler mindestens 100 Spiele im HCAP-Trikot bestritten; 77 haben mindestens 200 Partien bestritten; 36 haben mindestens 300 Spiele bestritten; 19 haben mindestens 400 Partien erreicht und 10 haben mindestens 500 Einsätze verzeichnet.

 

 TORSCHÜTZEN:      Peter Jaks scheint mit 338 Treffern unerreichbar. Er liegt vor Dale McCourt (231), Cipriano Celio (218), Luca Viganò (159) und Gabriele Fransioli (151).

                                   Unter den Spielern des diesjährigen Kaders finden wir Pestoni (106) auf Platz 17, Zwerger (74) auf Platz 33, Kostner (41) auf Platz 67 und Grassi (40) auf Platz 75.

Von den 520 Feldspielern, die das Trikot der Biancoblù trugen, erzielten 383 mindestens 1 Tor. Das sind 73,65% aller Spieler.

22 Spieler haben die Marke von 100 Toren erreicht oder überschritten; nur 3 haben mehr als 200 Tore erzielt. Und nur Peter Jaks hat die Marke von 300 Toren überschritten.

 

TORHÜTERREKORDE: Pauli Jaks mit 1429 Gegentoren ist uneinholbar vor Bäumle (956), Daccord (680), Jorns (651) und Gerber (613). Dann folgen Morandi (576) und Zurkirchen (478). Conz liegt mit 474 Toren auf Platz 8 und Juvonen auf Platz 22 (106). Die Zahl der kassierten Tore korreliert selbstverständlich mit der Anzahl Partien, in denen die Goalies auch auf dem Eis standen.

 

ASSISTS-RANGFOLGE:       Diese wird von Peter Jaks (274) angeführt, gefolgt von Viganò (212), Pestoni (204), McCourt (182), Duca (179), indi Nicola Celio und Oleg Petrov (165). Von den Spielern des diesjährigen Kaders sind neben dem bereits erwähnten Pestoni auf Platz 12 Zwerger (130), auf Platz 60 Grassi (53), auf Platz 70 Bürgler (47), auf Platz 82 Kostner (42) und auf Platz 96 Spacek (36) in den Top 100 zu finden.

 

PUNKTE-KLASSIERUNG:    Auch hier wird Peter Jaks mit seinem beachtlichen Ergebnis von 612 Punkten in den nächsten Jahren wohl kaum herausgefordert werden können. Ihm folgt mit einem Abstand von 199 Punkten (!) McCourt (413), dann Vigano (371), Pestoni (313), Duca (312), Domenichelli (295) und Fiorenzo Panzera (280). Von den Spielern des aktuellen Kaders sind in den Top 100 Zwerger (201), 63. Grassi (93), 76. Kostner (83) und 83. Bürgler (76).

                                               

STRAFENKLASSEMENT: Tschumi (638 Minuten), Viganò (630'), Peter Jaks (444'), Fritsche (424'), Westrum (418') und Demuth (414') führen diese spezielle Rangliste an, deren Daten nur bis zur Saison 1974/1975 zurückreichen.

Bezogen auf die Spieler des diesjährigen Kaders finden wir in den Top 100 an 25. Stelle Fohrler (241'), 31. Zwerger (226'), 36. Grassi (219'), 40. Isacco Dotti (207'), 54. Pestoni (160') und 89. Kostner (112').

Die Mannschaftsstrafen beliefen sich bisher auf 418'.

                                               

PP-RANGIERUNG:   In der Topliste der PP-Tore ab der Saison 1974/1975 steht Peter Jaks (77 Tore), gefolgt von Duca und Trudel (50), McCourt (49) und Fritsche (40). Von den Spielern dieser Saison sind Pestoni (20) auf Platz 17, Zwerger (18) auf Platz 23, Bürgler (12) auf Platz 43, Kostner (10) auf Platz 62 und Kneubühler (5) auf Platz 96 zu finden.

Insgesamt wurden seit der Saison 1974/1975 insgesamt 1797 Tore in numerischer Überzahl erzielt – verteilt auf 231 verschiedene Spieler.

 

RANGFOLGE SH: McCourt führt die Rangliste der Tore in numerischer Unterlegenheit (ebenfalls seit der Saison 1974/1975) mit 18 Toren an, gefolgt von Domenichelli und Dave Gardner (12), Peter Jaks (10), D'Agostini (8), dann Kostner, Kvartalnov und Trudel (7). Im aktuellen Kader stehen neben dem bereits erwähnten Kostner noch Zwerger (5), Kneubühler (3), Bürgler und Pestoni (1).

Insgesamt wurden seit der Saison 1974/1975 insgesamt 275 Tore in numerischer Unterlegenheit erzielt, verteilt auf 100 verschiedene Spieler.

 

GWG-KLASSIFIZIERUNG: Peter Jaks (40) führt die Rangliste der Torschützen an (seit der Saison 1962/1963 wird diese Statistik erhoben), gefolgt von Duca (22), Domenichelli, Fritsche und Viganò (21) und Cipriano Celio (20). Von den Spielern des diesjährigen Kaders befinden sich Pestoni (19) auf Platz 7, Zwerger (17) auf Platz 9, Bürgler und Kostner (6) auf Platz 51, Heed (5) auf Platz 63, Grassi, Kneubühler, Spacek und Virtanen (2) auf Platz 128 und Isacco Dotti, Fohrler und Hofer (1) auf Platz 172.

 

TrikotNUMMERN: Bis zum Ende der letzten Saison trugen die HCAP-Spieler die 93 verschiedene Trikotnummern. Noch nicht verwendet wurden die Nummern 54, 56, 59, 76, 85, 98 und 99.

Alle Trikots von 0 bis 53 wurden mindestens eine Saison lang von einem Spieler getragen.

                               Das Trikot mit der Nummer 11 wurde seit 1959 mit 59 aufeinanderfolgenden Spielzeiten am häufigsten verwendet. Es folgen die Trikots Nr. 7 (58 Saisons), Nr. 10 (55 Spielzeiten), Nr. 9 und Nr. 12 (54 Saisons), Nr. 6 (52 Spielzeiten) und schliesslich Nr. 5, Nr. 14 und Nr. 8 (die am Ende der Saison 2008/2009 ausgemustert, und nicht mehr vergeben wurden) (50 Saisons).

                               Von diesem Jahr an wird das Trikot mit der Nummer 59 erstmals getragen – von Dario Wüthrich.

 

TRIKOTS DER AUSLÄNDER:          Bis zum Ende der letzten Saison gab es 62 Trikotnummern, die von den Ausländern des HCAP getragen wurden. Alle Trikots von 1 bis 31 wurden mindestens einmal in einer Saison verwendet, zusammen mit den weiteren Nummern 33, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 42, 44, 47, 48, 49, 51, 52, 55, 60, 64, 65, 67, 71, 72, 75, 77, 78, 80, 81, 83, 91, 93, 94 und 96.

                                      Nur 6 ausländische Spieler trugen 2 verschiedene Rückennummern: Forget (6 und 16), Landry (19 und 78), Trudel (19 und 91), Kren (4 und 9), Gaul (4 und 44) und Karhunen (30 und 33).

                                      Am häufigsten (11 Mal) wird die # 10 verwendet (Pesonen, Alex Giroux, Andy Szczepaniec, Derlago, Millen, Chibirev, Bullard, Laurence, Flynn, Hietanen und Formenton), gefolgt (7 Mal) von # 9 (Bathgate, Eriksson, Simun, Kren, Cvach, Rochefort, Hamill), das Trikot #12 (Stepanishev, Reierson, Holmes, Malone, Cloutier, Hazen und Novotny) und das Trikot #14 (Hall, Logan, Lipiansky, Petrov, Taffe, Lerg und Chlapik).

 

AUSLÄNDER:              Jakob Lilja und Laurent Dauphin werden als die Ausländer Nr. 157 und 158 in die Geschichte des HCAP eingehen. Den Löwenanteil aller ausländischen Verstärkungsspieler stellen die Kanadier (68), gefolgt von den Amerikanern (20), den Tschechen und Finnen (13), den Schweden (11), dann den Russen (8).

                                      Kutlak hält mit 314 den Rekord an Einsätzen eines Ausländers, gefolgt von McCourt, der 264 Spiele im HCAP-Trikot absolvierte, dann Domenichelli (219), Rohlin (208), D'Agostini (206), Trudel (198), Westrum (174), Emmerton (167), Giroux (163), dann Hall und Petrov (159).

 

NHL DRAFT:  Von den beiden neuen Ausländern wurde nur Laurent Dauphin in die NHL gedraftet (2-39). Von den 158 Ausländern, die bisher für die Leventiner gespielt haben, wurden 89 in die NHL berufen. Von diesen wurden 18 in der ersten Runde ausgewählt. An erster Stelle steht Dale McCourt (1-1), gefolgt von Dave Babych (1-2), Matt Duchène und Rick Hampton (1-3). Wie erwähnt gab es 18 Erstrunden- und 13 Zweitrunden-Drafts, darunter Laurent Dauphin als 23. Spieler in der HCAP-Geschichte als NHL-Draft.

                        Ebenso wurden die Tessiner Luca Cereda (1-24) und Pauli Jaks (5-108) in die NHL gedraftet.

 

TRAINER:       Die meisten der insgesamt 44 HCAP-Trainer sind Kanadier (17).

Die HCAP-Trainer kommen aus neun verschiedenen Ländern.

                        Der “ausdauernste” Trainer ist Luca Cereda mit 327 Einsätzen, gefolgt von Serge Pelletier (296), Jiri Kren (278), Larry Huras (231), Bryan Lefley (132) und Kevin Constantine (128).

Diese 6 Trainer sind die einzigen, die mehr als 100 Mal auf der Bank der Biancoblù sassen.

Von diesen 44 Trainern haben 4 nur Interimseinsätze absolviert. Sie standen vorübergehend an der Bande aufgrund einer Abwesenheit des Haupttrainers oder durch die Gewährleistung des Trainerwechsels im Saisonverlauf. Dies waren Scandella (4 Spiele), Kovacs und Cihal (2) sowie Fritsche (1).

 

SHUT-OUT-TORHÜTER:      Von den 59 Torhütern, die tatsächlich auf dem Eis standen, erzielten 25 mindestens einen Shut-out. Pauli Jaks führt die Rangliste mit 40 an, gefolgt von Bäumle (12), Conz (11), Zurkirchen (9), Schäfer (8), Enrico Guscetti (6), Morandi (5). Juvonen folgt mit 2.

                        Die meisten Shut-outs gab es gegen Langnau (14), dann gegen Fribourg (10), Lugano (9), dann gegen Lausanne und Rapperswil (8), dann Bern, Chur, Davos, Genf und Kloten (7).

 

GOALIE ASSISTS:    Neun Torhüter haben in ihrer Karriere mindestens einen Assist verbucht. Pauli Jaks hat 3, Züger und Bäumle 2, Ciaccio, Conz, Descloux, Della Bella, Schäfer und Zurkirchen je 1.

                                  

TORHÜTEREINSÄTZE:        Nach Einsatzminuten führt Pauli Jaks (27 972'44") die Rangliste an, gefolgt von Bäumle (17 702'03"), Conz (10 030'53"), Daccord (9 859'32") Zurkirchen (9 784'10") und Jorns (9 596'29"). Juvonen ist derzeit 18. (2 561'24").

                                  

TOREAUFTEILUNG: Von den 9'821 Toren, die der HCAP bisher erzielt hat (zehn davon, d.h. 0,10 % durch zwei 5:0-Forfait-Siege), wurden 3'139 von ausländischen Spielern erzielt (31,96 %), während 6'629 (67,50 %) von Schweizer Spielern geschossen wurden. Andererseits waren 43 Tore (0,44%) das Ergebnis von Penalties nach Verlängerung, also nicht auf einen bestimmten Spieler zurückzuführen.

 

EINSÄTZE DER AUSLÄNDER:        Von den 149 Ausländern, die bisher das Trikot der Leventiner getragen haben, führt Mc Court mit 231 Toren die Rangliste an, gefolgt von Domenichelli (135), Dave Gardner (133), Kelly (126) und Trudel (116). Spacek liegt auf Platz 58 (14), Heed auf Platz 68 (10) und Virtanen auf Platz 74 (8).

 

PENALTIES:              Der HCAP hat 28 Tore durch Penalties erzielt (gezählt werden nur jene in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung, nicht aber jene im Penaltyschiessen nach Verlängerung). Trudel erzielte 4, Petrovicky 3, Cvach, Gaw und Jaks (2), Bonneau, Bixio Celio, Domenichelli, Emmerton, Giroux, Hall, Kvartalnov, Leonardi, Nättinen, Naumenko, Perrault, Rossetti, Scandella, Toms und Vlasak (1).

                                   Von diesen 28 Penaltytoren fielen 3 im ersten Drittel, 8 im zweiten Drittel, 12 im dritten Drittel und 2 in der Verlängerung.

                                   Die meisten Penalties gab es gegen Zug (4), gefolgt von Biel, Lausanne und Zürich (3).

                                  

GEGNER:                  Die häufigsten Gegner des HCAP sind Lugano (249 Mal), Bern (227), dann Zug (212), Zürich (206), Kloten (201), Fribourg (196) und Davos (190).

 

 

PARTIEN:  Bisher hat der HCAP 2'760 Spiele bestritten (je 1'380 Heim- und Auswärtsspiele), 1'248 gewonnen (770 Heim- und 478 Auswärtsspiele), 159 unentschieden gespielt (91 Heim- und 68 Auswärtsspiele) und 1'356 verloren (521 Heim- und 835 Auswärtsspiele).

                   In der LNA haben die Biancoblù 2'357 Spiele ausgetragen, von denen 975 gewonnen und 1'255 verloren wurden. 130 Mal gab es ein Unentschieden.

 

TAGE:        Der Samstag ist der Tag, an dem der HCAP die meisten Spiele bestritten hat (1'051 Spiele), gefolgt von Dienstag (759), Freitag (348) und Sonntag (330).

 

SPIELTAGE: Der früheste Saisonbeginn gab es in der Saison 2008/2009. Am 5. September 2008 wurde die 1. Runde ausgetragen.

Die Tage mit den meisten Spielen waren der 6. Januar und der 23. Dezember (je 27 Spiele), gefolgt vom 10. Dezember (24), 21. Januar und 7. Dezember (23), 5. Januar, 19. Januar (22), 7. Januar, 9. Januar, 26. Februar, 16. Oktober, 27. Oktober, 29. November, 30. November, 8. Dezember und 11. Dezember (21).

                   Die meisten Spiele wurden im Januar (571) ausgetragen, gefolgt von Oktober (491), November (435), Februar (404), Dezember (382), März (246), September (210) und April (20).

 

RESULTATE: Das häufigste Ergebnis in Ambrì ist ein 2:3 (67 Mal), gefolgt von einem 3:2 (65 Mal), einem 4:2 (54 Mal), einem 2:1, 2:4, 3:4 und einem 4:3 (50 Mal). Das alles bei insgesamt 122 verschiedenen Ergebnissen zuhause.

                   Bei Auswärtsspielen war das 4:2 (59 Mal) am häufigsten, gefolgt von einem 3:2 (54 Mal), einem 2:3 und einem 3:1 (50 Mal), einem 4:3 (49 Mal), einem 4:1 (47 Mal), einem 5:3 (44 Mal), einem 3:4 und einem 5:2 (43 Mal). Und dies bei insgesamt 129 unterschiedlichen Ergebnissen in den auswärts ausgetragenen Partien.

 

TORERFOLE PRO DRITTEL:          In all seinen Spielen erzielte der HCAP im ersten Drittel 2'971 Tore (30,25%), 3'338 im zweiten Drittel (33,99%), 3'385 im dritten Drittel (34,47%); 74 in der Verlängerung (0,75%) und 43 (0,44%), welche ebenso viele Siege im Penaltyschiessen nach der Verlängerung ergaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass 10 Tore (0,11 %) das Ergebnis von zwei 5:0 Forfait-Siegen waren, die “verschenkt” wurden.

 

KASSIERTE TORE PRO DRITTEL: In all seinen Spielen kassierte der HCAP im ersten Drittel 2'996 Gegentore (30,54 %), 3'381 im zweiten Drittel (34,47 %), 3'277 im dritten Drittel (33,41 %); 85 in der Verlängerung (0,87 %) und 55 (0,56 %) im Penaltyschiessen nach Verlängerung. Auch hier ist zu berücksichtigen, dass 15 Tore (0,15 %) die Folge von drei 0:5 Forfait-Niederlagen waren.

 

ZEITPUNKT DER ERZIELTEN TORE:        Seit der Saison 1974/1975 wurden am häufigsten bei den zeitlichen Spielständen von 22'57" und 59'45" ein Tor erzielt (10 Mal), dann bei 35'51" und bei 59'45" (9 Mal), dann bei 11'02", bei 12'40", bei 20'48", bei 29'06", bei 38'07", bei 59'58" und bei 59'59" (8 Mal), dann 7 Mal bei 03'27", bei 21'16", bei 26'15", bei 32'17", bei 32'30", bei 41'07", bei 42'58", bei 45'36", bei 47'25", bei 54'4 bei 59'29", bei 59'33", bei 59'37" und bei 59'55".

Von den 3'600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit ausmachen, wurden in 3'129 unterschielichen Sekunden Tore erzielt. Das sind 86,92 % aller Möglichkeiten.

 

 

ZEITPUNKT DER GEGENTORE:          Seit der Saison 1974/1975 wurden am häufigsten beim zeitlichen Spielstand von 59'59" ein Tor kassiert (14 Mal), gefolgt von 59'35" (11 Mal), 11'23" und 59'29" (10 Mal), 57'37", 58'30", 58'40", 59'11" und 59'14" (9 Mal), dann 31'27", 39'00", 59'48", 59'52" und 59'53" (8 Mal).

Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit ausmachen, wurden in 3'147 unterschiedlichen Sekunden Tore kassiert. Das sind 87,42 % aller Möglichkeiten.

 

GESAMTTORZEIT:                Seit der Saison 1974/1975 ist der häufigste zeitliche Spielstand, an dem ein Tor in einem HCAP-Spiel fiel (entweder erzielt oder kassiert), 59'59" (22 Mal), gefolgt von 59'29" (17 Mal), 59'45" (16 Mal), 57'37" (15 Mal), dann 11'23" und 59'35" (14 Mal), dann 31'27", 42'58", 50'11", 59'33", 59'53" und 59'58" (13 Mal).

Von den 3'600 Sekunden, die die reguläre Spielzeit ausmachen, wurden in 3'520 unterschiedlichen Sekunden Tore erzielt. Das sind 97,78 % aller Möglichkeiten.

 

MINUTEN-TORE:                   Seit der Saison 1970/1971 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute getroffen (genau 237 Mal), gefolgt von der 59. (184 Mal), 26. (153 Mal), 40. (152 Mal), 37. (151 Mal), 28. (149 Mal), 30. (148 Mal), 32. (147 Mal), dann 8., 27. und 36. Minute.

In der regulären Spielzeit ist die 3. Minute mit nur 99 Toren die am wenigsten produktivste Minute, gefolgt von der 1. und 41. Minute (101 Mal).

 

GEFÄHRLICHSTE MINUTEN:   Seit der Saison 1970/1971 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute Tore kassiert (286 Mal), gefolgt von der 58. (169 Mal), 32. und 39. (168 Mal), 34. (167 Mal), 59. (162 Mal), 38. (161 Mal) sowie 31. und 36. Minute (159 Mal).

In der regulären Spielzeit ist die 1. Minute mit nur 90 Toren jene Minute, welche von den Gegnern am wenigsten “genutzt” wurde, gefolgt von der 43. mit 106 Toren, der 18. mit 107 Toren, der 13. mit 111 Toren sowie der 46. und 53. mit 115 Toren.

 

TORREICHTUM:     Seit der Saison 1970/1971 fielen die meisten Tore während eines HCAP-Spiels in der 60. Spielminute (523 Mal), gefolgt von der 59. (346 Mal), 32. (315 Mal), 39. (310 Mal), 34. und 58. (306 Mal), 36. (305 Mal), 37. (307 Mal) und 8. Minute (300 Mal).

In der regulären Spielzeit ist die 1. Minute mit nur 191 Toren die am wenigsten produktivste, gefolgt von der 3. (220 Tore), der 43. (24 Tore), der 41. (227 Tore) und der 18. Minute.

 

STRAFMINUTEN PRO SPIEL: Seit der Saison 1966/1967 gab es 1 Mal (gegen Lugano) die meisten Strafminuten pro Spiel, nämlich 104'. Danach zweimal 74' in Spielen gegen Langnau und Bern, gefolgt von 67', 61', 60', 59' und 55' (je 1 Mal).

                                 Die häufigste Anzahl Strafminuten pro Spiel ist 8' (349 Mal), gefolgt von 6' (326 Mal), dann 10' (289 Mal), 12' (261 Mal) und 4' (242 Mal). In 26 Spielen erhielt der HCAP keine Strafe.

 

STRAFEN PRO PARTIE UND SPIELER:    Den Rekord an Strafminuten in einem einzigen Spiel hält Westrum (39'), gefolgt von Goi (37'), Thomas Künzi (36'), Kutlak und Robert (34'), dann Demuth, Fritsche, Giroux, Léchenne, McCourt und Pont (32').

                                 In 129 Fällen hat ein HCAP-Spieler (32 Ausländer und 97 Schweizer) mindestens 20' an Strafen kassiert. 87 Spieler (23 Ausländer und 64 Schweizer) haben im selben Spiel mindestens 20' Strafen kassiert.

                                 Darüber hinaus haben 2 Trainer im selben Spiel mindestens 20' Strafen erhalten: 22' gegen Hans Kossmann und 20' gegen Luca Cereda.

 

STRAFEN-TIMING:   Ab der Saison 1974/1975 ist der häufigste Zeitpunkt, an dem eine Strafe ausgesprochen wurde, bei 60'00" (60 Mal), dann bei 20'00" (41 Mal), bei 40'00" (35 Mal), dann bei 36'16", 39'45" und 57'13" und 59'46" (12 Mal), dann 11 Mal 17'57", 22'00", 25'52", 36'53", 57'16" und 59'44". Schliesslich bei 10 Mal 08'56", 16'56", 27'00", 37'12" und 47'58".

Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit umfassen, wurden 3'427 Strafen ausgesprochen. Das sind 95,19 % aller Möglichkeiten.

 

SCHNELLSTE STRAFEN:     Die jemals schnellst ausgesprochene Strafe seit der Saison 1974/1975 ist jene von Michael Liniger nach nur 3" im Auswärtsspiel gegen Zürich am 22.10.2004. Es folgen Oskar Szczepaniec (nach 8") am 15.02.2005 in der Valascia gegen Servette und Martin Kariya (ebenfalls nach 8") im HCAP-Langnau am 27.11.2010.

 

GEBURTSDATEN:                 Bis zum Ende der letzten Saison ist das häufigste Geburtsdatum der 25. März, der auf 7 Spieler zutrifft (Peter Gaw, Dimitri Kvartalnov, Giordano Guidotti, Lorenzo Barenco, Oleg Siritsa, Claudio Celio und Gregory Keller).

Dann 6 Mal am:

Januar (Isacco Dotti, Peter Guggisberg, Eric Landry, Bryan Lerg, Christian Matte und Cesare Zamberlani);

Februar (Michael Flückiger, Pierre Hedin, Guido Lindemann, Beat Rüedi, Jeff Taffe und Christian Weber);

März (Daniel Dubuis, Giovanni Juri, Brandon McMillan, Marc Reichert, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),

Dezember (Antonio Bindella, Luciano Della Santa, Edo Leonardi, Ryan Malone, Steve Metzger und Yannick Titocci).

 

Dann 5 Mal am:

Januar (Zdenek Blatny, Julien Bonnet, Sadi Legena, Simon Meisser und Julius Nättinen),

Januar (Danilo Butti, Armando Croce, Pauli Jaks, Tim Wolf und Roman Hrabec),

Februar (Doug Honegger, Vjeran Ivankovic, Fulvio Juri, Rocco Pezzullo und Stefano Togni),

Februar (Corsin Camichel, Sebastiano Guidotti, Alan Mignami, Leif Rohlin und Ronnie Rüeger),

März (Kim Johnsson, Fiorenzo Panzera, Christian Pinana, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),

Juni (Bixio Celio, David Gans, Pierfranco Grandoni, Fabio Muttoni und Lorenz Kienzle),

Juli (Gianpaolo Facchi, Urs Lüthi, Nick Naumenko, Trevor Meier, Loik Poudrier)

Juli (Giacomo Beltrametti, Brian Flynn, Marco Müller 1, Fabio Schumacher und Erik Westrum).

 

                                   Der häufigste Tag der Geburt ist der Montag (17,61 %), gefolgt vom Dienstag (17,44 %); der seltenste ist der Samstag (10,13 %).

                                   Der häufigste Geburtsmonat ist der Januar (10,96 %), der am wenigsten häufige der November (4,98 %).

 

Von den 29 Spielern, welche das aktuelle Kader der Saison umfassen:

-  wurden 6 an einem Mittwoch geboren;

-  wurden 5 an einem Montag geboren;

-  wurden 4 an einem Freitagen bzw. an einem Samstag geboren;

-  wurden 3 an einem Sonntag geboren;

-  wurden 2 an einem Dienstag bzw. an einem Donnerstag geboren.

 

Zu den 7 neuen Spielern, die zu Beginn der Saison ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen wurden:

- Floran Douay wurde an einem 7. Februar geboren, ebenso wie Eero Somervuori;

- Olmo Albis wurde an einem 28. Juni, gleich wie Alberto Celio geboren;

- Jakob Lilija wurde an einem 23. Juli geboren, gleich wie Jan Lipiansky, Gauthier Descloux und Julian Payr;

- Yannick Brüschweiler wurde an einem 23. August geboren, gleich wie Giuseppe Castelli, Dave Gardner und Candido Gobbi;

- Manix Landry wurde an einem 23. November geboren, gleich wie Mattia Canepa und David Stämpfli;

- Davide Fadani ist der erste Spieler des HCAP, der an einem 3. Februar geboren wurde;

- Laurent Dauphin ist der erste Spieler des HCAP, der an einem 27. März geboren wurde;

 

Altersunterschied:      Zwischen dem ältesten Spieler (Bürgler) und dem jüngsten (De Luca) liegt ein Altersunterschied von 17 Jahren und 11 Tagen. Dies ist der grösste Altersunterschied in den letzten 3 Jahren.

                                  

“ZWILLINGE”:            In der Geschichte des HCAP gibt es zwei “Zwillingspaare”: Pascal Müller und Samuel Bontadelli (beide geboren am 10.04.1979) und Alexei Dostoinov und Evgeni Chiriayev (geboren am 3. August 1989).

 

ALTER BEI DEBUT:    Der mit Abstand jüngste Debütant im HCAP-Trikot war Francesco Cenci (14 Jahre, 10 Monate und 25 Tage), gefolgt von Osvaldo Facchi (15/10/29) und Orlando Ticozzi (15/11/24).

                                                Die drei ältesten Debütanten sind allesamt Urgesteine der NHL: Andy Bathgate, der im Alter von 39 Jahren, 1 Monat und 18 Tagen sein Debüt in der Leventina gab, dann Francis Bouillon, der genau an seinem 39. Geburtstag im HCAP-Trikot auflief, gefolgt von Dave Babych, der im Alter von 38 Jahren, 8 Monaten und 13 Tagen zum ersten Mal für die Biancoblù auflief. Dann (als ältester nicht-ausländischer Debütant) Claudio Micheli, der im Alter von 37 Jahren, 8 Monaten und 19 Tagen zum ersten Mal für die Leventiner spielte.

 

TORE BEI DEBUT:                Von den 520 Feldspielern, die für den HCAP spielten, erzielten 72 bei ihrem Debüt mindestens ein Tor:

Andy Bathgate sogar 4,

Bixio Celio und Nani Zamberlani 3,

Andersson, Eriksson, Enrico Guscio, Holmes, Kuharcik, Landry, Mettler, Millen, Fiorenzo Panzera, Perrault, Vostrak und Westrum 2,

Anger, Astley, Balej, Bärtschi, Bullard, Bürgler, Camichel, Florio Celio, Manuele Celio, Chibirev, Cloutier, Conacher, Darani, De Marco, Di Pietro, Fedulov, Fox, Dave Gardner, Gaw, Johnsson, Germano Juri, Kamensky, Kariya, Kozun, Kwong, Lauper, Laurence, Lavallee, Law, Legena, Lehoux, Leonov, Marc Leuenberger, Lindemann, Logan, Matte, Meisser, Miéville, Monnet, Mottini, Nättinen, Pacioretty, Marco Pons, Reichert, Rohlin, Rüedi, Sartore, Schönenberger, Sonnenberg, Steiner, Stepanek, Stockman, Toms, Vitolinsh, Vlasak, Walker und Wittmann 1.

Bemerkenswert ist, dass die beiden ausgeprägten Goalgetter der Leventiner, McCourt und Jaks, bei ihrem Debüt kein einziges Tor erzielten.

 

ASSISTS BEIM DEBUT:   Von den 520 HCAP-Feldspielern haben 74 bei ihrem Debüt mindestens einen Assist erzielt:

Andersson und Lindemann 4,

Derlago, Pat Lebeau, Regin, Rohlin und Stockman 3,

Antisin, Brunner, Dave Gardner, Ivankovic, Kvartalnov, Law, Stéphane Lebeau, Lehoux, Millen, Petrov, Tajcnar und Wahlberg 2,

Ackerström, Anger, Bärtschi, Bastl, Bathgate, Bayer, Birbaum, Bonneau, Burkhalter, Casalini, Chibirev, Clarke, Conacher, D'Agostini, Dimitri Denisov, Domenichelli, Duca, Emmerton, Fedulov, Forget, Gabriele Guscetti, Hampton, Heldner, Hofer, Johnsson, Kohn, Lanz, Marc Leuenberger, Lilja, Malkov, Martynyuk, Micheli, Miéville, Murovic, O'Byrne, Park, Perrault, Petrovicky, Plastino, Raffainer, Reichert, Rieffel, Rochefort, Rüfenacht, Salis, Shore, Sonnenberg, Steffen, Studer, Tosques, Upshall, Vlasak, Vostrak, Williams und Zwerger 1.

 

PUNKTE BEIM DEBUT:   Von den 520 HCAP-Feldspielern erzielten 125 bei ihrem Debüt mindestens einen Punkt (Tor oder Assist):

Kent Andersson 6,

Bathgate und Lindemann 5,

Millen, Rohlin und Stockman 4,

Bixio Celio, Derlago, Dave Gardner, Law, Pat Lebeau, Lehoux, Perrault, Vostrak und Nani Zamberlani 3.

Bemerkenswert ist, dass die drei super Torschützen der Biancoblù Dale McCourt, Peter Jaks und Luca Viganò bei ihrem Debüt allesamt leer ausgegangen sind.

 

SAISONTOR: In den bisherigen 76 Saisons des HCAP in der National League wurde das erste Saisontor 47 Mal von einem Schweizer Spieler erzielt (Cipriano Celio 4 Mal, Bixio Celio 3 Mal), während 29 Mal ein Ausländer dieses Privileg genoss (Bob Kelly 4 Mal, Matt D'Agostini 3 Mal).

Nach 6 Saisons war es immer ein Schweizer, der den Torreigen eröffnete (Duca in den Jahren 2009/2010, Pestoni in den Jahren 2010/2011, Botta in den Jahren 2011/2012, Miéville in den Jahren 2012/2013, Steiner in den Jahren 2013/2014 und Lauper in den Jahren 2014/2015), es folgten weitere 6 Jahre, in denen wieder ein Ausländer das erste Tor der Saison erzielte (Hall 2015/1016, Emmerton 2016/2017, D'Agostini 2017/2018, Kubalik 2018/2019 und erneut D'Agostini 2019/2020 und 2020/2021). In den letzten beiden Saisons ist das Privileg mit dem Tor von Dario Bürgler im ersten Spiel der Saison 2021/2022 und dem Tor von Andre Heim in der letzten Saison wieder in Schweizer Hand.

 

DOPPELSCHLÄGE (+): Seit der Saison 1978/1979:

305 Mal wurden 2 Tore in weniger als 1' Spielzeit erzielt; der schnellste Doppelschlag wurde am 03.03.1984 gegen Visp in 5" erzielt.

In 12 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 1' erzielt; in 44 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 2' erzielt; in 91 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 3' erzielt; in 129 Fällen wurden 3 Tore in weniger als 4' erzielt;

Der schnellste Hattrick fiel in nur 22' am 14.01.1986 gegen Kloten;

Malkov und Pestoni sind die einzigen Spieler, die einen Hattrick in kürzester Zeit erzielten: Pestoni in 2'08", Malkov in 3'39".

1 Mal wurden 4 Tore in weniger als 1' erzielt; 4 Mal wurden 4 Tore in weniger als 2' erzielt; 10 Mal wurden 4 Tore in weniger als 3' erzielt; 17 Mal wurden 4 Tore in weniger als 4' erzielt; 24 Mal wurden 4 Tore in weniger als 5' erzielt.

Der schnellste “Quads” fiel in nur 45' am 11.10.1983 gegen Wetzikon;

1 Mal wurden 5 Tore in höchstens 3' erzielt; 3 Mal wurden 5 Tore in weniger als 5' erzielt; 5 Mal wurden 5 Tore in weniger als 6' erzielt; 8 Mal wurden 5 Tore in weniger als 7' erzielt.

Die schnellsten fünf Tore fielen in nur 3' am 17.02.1981 in Lausanne;

Schliesslich wurden 1 Mal, nämlich am 5.03.1985 gegen Chur, 6 Tore in 7'05" erzielt.

 

DOPPELSCHLÄGE (-): Seit der Saison 1978/1979:

311 Mal wurden 2 Tore in weniger als 1' Spielzeit kassiert; der schnellste Doppelschlag wurde am 23.01.1979 in Zug und am 28.10.1995 gegen Zürich in 7" eingefangen.

In 10 Fällen fielen 3 Gegentore in höchstens 1'; in 42 Fällen fielen 3 Tore in höchstens 2'; in 81 Fällen fielen 3 Tore in höchstens 3'; in 116 Fällen fielen 3 Gegentore in weniger als 4';

Der schnellste Hattrick fiel in nur 30' am 15.01.1983 in Fribourg;

3 Mal wurden 4 Tore in weniger als 2' kassiert; 7 Mal wurden 4 Tore in weniger als 3' kassiert; 13 Mal wurden 4 Tore in weniger als 4' kassiert; 25 Mal wurden 4 Tore in weniger als 5' kassiert.

Das schnellste Fünfer wurde am 05.03.1988 in Fribourg in 1'37" eingefangen;

2 Mal wurden 5 Tore in weniger als 3' kassiert; 8 Mal wurden 5 Tore in weniger als 6' kassiert; 10 Mal wurden 5 Tore in weniger als 7' eingesackt.

Die schnellsten fünf Tore wurden am 05.03.1988 in Fribourg in 2'15" kassiert;

1 Mal fielen 6 Tore in weniger als 4' (und das schlimmste in 3'13" am 05.03.1988 in Fribourg); 4 Mal fielen 6 Gegentore in weniger als 7';

3 Mal kassierte der HCAP 7 Tore in weniger als 9';

In 3 Fällen kassierte der HCAP 8 Tore in weniger als 11';

1 Mal kassierte der HCAP 9 Gegentore in weniger als 12 Minuten;

Es ist zu beachten, dass die Serien von 5, 6, 7, 8 und 9 Gegentoren alle auf das Konto von Fribourg gingen, mit Ausnahme einer Episode von 5 Gegentoren gegen Davos.

 

SCHNELLST ERZIELTE TORE:       Das am schnellsten erzielte Tor in der Geschichte ist dasjenige, das Peter Jaks im Heimspiel gegen Zug am 14.03.1992 nach nur 6". Im Tor der Innerschweizer stand Patrick Schöpf. Dann dasjenige von Egon Johner (nach 7") am 21.01.1978 gegen Biel (Torhüter Anken). Dann (beide nach 9" Spieldauer) die Tore von Erik Westrum im Spiel HCAP - Rapperswil vom 10.03.2009 (Streit hütete das Tor der St. Galler) und von Adrian Brunner am 21.12.2010 in Davos (Genoni war der Torhüter der Bündner). Dann wieder der von Elias Bianchi nach 10" am 09.01.2016 gegen Zug (Torhüter: Tobias Stephan).

 

SCHNELLST KASSIERTE TORE:    Simon Züger (am 17.11.2002 in Bern, Torschütze: Bordeleau) und Benjamin Conz (Schütze war Little in der Partie Davos-HCAP am 24.09.2017) kassierten die am schnellsten erhaltenen Tore nach 9" Spieldauer. Diesen folgten nach 10" die Tore von Urs Lott in der Partie Biel - HCAP am 15.01.1977 (Torhüter Ruedi Friedli) und Livio Fazio in der Partie Zug - HCAP am 28.10.2009 (Torhüter des HCAP: Bäumle).

 

 

SCHNELLSTES TOR IM PP:     Das schnellste Tor im Powerplay in der Geschichte der Nordtessiner ist dasjenige von Jean-Guy Trudel, das Gianluca Mona am 30.10.2004 in der Partie HCAP-Fribourg nach nur 2" kassiert hat. Peter Jaks traf nach 3" in der Partie HCAP-Biel am 05.12.1989 (Torwart Anken). Danach hat der HCAP viermal innerhalb von 4" getroffen (Tschumi, Jaks, Trudel und Hedin).

 

 

SCHNELLSTES KASSIERTES TOR IM PP:           Das am schnellsten kassierte Tor im Power-Play in Auswärtsspielen wurde nach nur 3" kassiert. Dies geschah 6 Mal: Bachschmied am 28.10.1995 gegen Zürich (Tor von Salis), Pauli Jaks am 03.01.1998 gegen Herisau (Tor von Edgerton), Thomas Bäumle am 28.02.2006 gegen Zürich (Tor von McTavish), Lorenzo Croce am 21. 12.2010 gegen Davos (Schütze Sciaroni), Nolan Schäfer am 03.11.2012 gegen Langnau (Tor von Spurgeon) und Sandro Zurkirchen am 15.11.2014 gegen Genf-Servette (Torschütze Rivera).

 

TORLOSE SPIELSERIEN:                  Der längste Zeitabschnitt ohne Gegentor gab es in der Saison 1997/1998, als der HCAP 165'20" lang ungeschlagen blieb. Im Tor stand damals Pauli Jaks. Es folgt die Zeitspanne von 138'00" in der Saison 1965/1966 (Franco Pellegrini) und schliesslich Nolan Schäfer in der Saison 2012/2013, als er während 135'04" ohne Gegentor blieb.

                                                             Achtmal haben die Leventiner in zwei aufeinanderfolgenden Spielen kein Gegentor kassiert.

 

SERIEN GEWONNENER SPIELE:     Der Rekord an aufeinanderfolgenden HCAP-Siegen liegt bei 15, welche zwischen dem letzten Spiel der Meisterschaft 1963/1964 und der gesamten regulären Saison 1964/1965 erreicht wurden. Der damalige Trainer war Lasse Lilja.

Dann 12 aufeinanderfolgende Siege in der Saison 1979/1980 mit dem Trainer Jiri Kren. Und schliesslich 11 Siege in Folge noch immer mit Jiri Kren auf der Trainerbank in den Spielzeiten 1965/1966 und 1966/1967.

 

SERIEN VERLORENER PARTIEN: Der Rekord an aufeinanderfolgenden Niederlagen für den HCAP liegt bei 12 Partien – erlitten in der Saison 2009/2010 unter Trainer Benoît Laporte.

Dann 10 Niederlagen in Folge in der Saison 2006/2007 mit Trainer Pekka Rautakallio, der daraufhin durch Larry Huras ersetzt wurde, und in der Saison 2012/2013 mit Kevin Constantine auf der Bank.

 

CAPTAINS:  Seit der Saison 1974/1975, d.h. in den letzten 49 Saisons, wurde das “C” auf der Brust von 35 verschiedenen Spielern getragen: 487 Mal von Paolo Duca, gefolgt von Nicola Celio (259), Kölliker (173), Rick Tschumi (162) und Claudio Ticozzi (158).

                     Von den Spielern im aktuellen Kader ist Grassi 82 Spiele lang Captain gewesen, Pestoni während 2 Spielen.

Die Saison mit den meisten Wechseln als Anführer der Mannschaft war 1980/1981. Vier unterschiedliche Captains gab es: Claudio Ticozzi, Fabrizio Ticozzi, Genuizzi und Rossetti.

                     Von den 35 Captains waren nur 7 (21,21 %) Ausländer: McCourt (36 Mal), Hall (27), Kutlak (17), D'Agostini und Petrov (9), Trudel (6) und Park (2). In der Summe sind die Biancoblù in 106 Spielen von einem Ausländer als Captain angeführt worden. Das sind bloss 4,58 % aller ausgetragenen Partien.

 

ASSISTENZ- CAPTAINS: Seit der Saison 1974/1975 wurde das Amt des Assistenzcaptains von 84 verschiedenen Spielern ausgeübt; 281 Mal von Brenno Celio, gefolgt von Manuele Celio (221), Genuizzi (189), Riva (165) und Walker (160).

                     Es ist anzumerken, dass es immer 2 Assistenzcaptains gab, mit Ausnahme der Spielzeiten 1978/1979 bis 1989/1990, als es nur einen Assistenten gab.

                     Von den Spielern im aktuellen Kader war Grassi 68 Spiele lang Assistenzcaptain, Bürgler 52, Pestoni 36, Zwerger 29, Isacco Dotti 17 und Kostner 1 Spiel lang.

Die Saison mit den meisten Assistenzcaptains war die Saison 2016/2017, in der es 11 waren: Hall, Pesonen, Gautschi, Emmerton, Kamber, Elias Bianchi, Fora, Mäenpää, Bastl, D'Agostini und Ngoy. In der Saison 2015/2016 waren es 10: Giroux, Gautschi, Hall, Bastl, Grassi Mäenpää, Bianchi, Kamber, Emmerton und Pestoni, während es in der Saison 2011/2012 9 waren: Walker, Kutlak, Raffainer, Landry, Kariya, Demuth, Pestoni, Westrum und Duca.

Von den 84 verschiedenen Assistenten waren 22 (26. 19%) Ausländer: Trudel 154 Mal, Giroux (103), D'Agostini (103), Rohlin (94), McCourt (92), Noreau (88), Hall (66), Kutlak (53), Petrov (42), Pesonen (40), Novotny (24), Domenichelli (16), Emmerton (14), Landry (12), Cvach (10), Mäenpää (8), Park (7), Plastino (6), Kariya (4), Bouillon (2), Westrum (1) und Williams (1).

 

PRÄSIDENTSCHAFTEN:   Nimmt man das Datum der ersten Meisterschaftsrunde als Referenz, so war Ivo Eusebio bei seinem Debüt mit 36 Jahren, 6 Monaten und 29 Tagen der jüngste der 16 Präsidenten der Biancoblù. Der älteste Debütant war Cherubino Juri mit 62 Jahren, 7 Monaten und 6 Tagen. Filippo Lombardi war mit seinen damals 53 Jahren, 3 Monaten und 13 Tagen der zweitälteste Debütant.

 

PRÄSIDENTEN:                  Filippo Lombardi war bisher während 802 Spiele lang Präsident des HCAP. Auf ihn folgen Gianpaolo Grassi (329), Emilio Juri (312), Numa Celio (296) und Lino Biasca (168).

                                             Lombardi hält auch den absoluten Rekord an Spielzeiten (er ist in seiner 15. Saison). Es folgen Giovanni Celio, der von 1949 bis 1959 10 Jahre lang Präsident des HCAP war.

 

ZUSCHAUER:                     5'464'971 Zuschauer besuchten die 1'380 Heimspiele des HCAP, wobei der Gesamtdurchschnitt bei 3'960 Zuschauern/Spiel lag, was natürlich auf die wegen des Coronavirus Spiele ohne Zuschauer zurückzuführen ist.

                                             In der vergangenen Saison wurde mit einem Durchschnitt von 6'480 Zuschauern pro Spiel ein absoluter Saisonrekord aufgestellt. Zuvor war die höchste durchschnittliche Zuschauerzahl in der Saison 2021/2022 (die 1. in der Gotthard Arena) mit einem Schnitt von 6'045 Zuschauern pro Spiel erreicht worden.

                                             Den höchsten Durchschnitt gibt es gegen Lugano (6'136), gefolgt von den Spielen gegen Ajoie (4'765), gegen Thun (4'500), gegen Fribourg (4'344), gegen Bern (4'250), gegen Davos (4'209) und gegen Zug (4'184).

 

SCHIEDSRICHTER:           352 Schiedsrichter haben mindestens ein HCAP-Spiel geleitet. Am häufigsten anwesend war Danny Kurmann (186 Spiele), gefolgt von Daniel Stricker (179), Peter Küng (155), Nadir Mandioni (145), Laurent Schmid (137), Stefan Eichmann (136), Brent Reiber (135), dann Jürg Simmen (133), Roland Stalder (132) und Adrian Sommer (120).

 

NAMEN:       Bis zum Ende der Saison 2022/2023 trugen die 612 HCAP-Spieler 510 verschiedene Nachnamen. Der am häufigsten vorkommende war natürlich Celio (16), gefolgt von Juri (9), dann Guscetti und Müller (6). Je viermal hiess ein Spieler Baldi, Castelli, Croce und Ticozzi.

 

NAMEN:       Auch zum Ende der Saison 2022/2023 gab es unter den 612 Spielern 233 verschiedene Vornamen. Die am häufigsten vorkommenden:

Mark auch in den Varianten Marc, Mark, Markus und Michael, Michel, Mike, Mikael, Michal, Misha, Mikko (je 21 Mal);

Gianni/Giovanni/Hans/Jan/Janne/John/Johnny/Jon (20 Mal)

Daniel/Daniele/Danilo/Dennis (18 Mal),

Roberto/Robert/Bob und Thomas/Tommaso/Tom/Tomi (je 12 Mal),

 

GLEICHNAMIGKEIT:            In der Geschichte des HCAP gab es nur 2 Fälle von Gleichnamigkeit in Bezug auf 2 Daniele Celio. Einer von ihnen ist der Bruder von Manuele und spielte von 1990 bis 1993 81 Mal für die Leventiner und in der Saison 2000/2001 für 4 Spiele zurückkehrte. In der gleichen Saison kam der andere, 10 Jahre jüngere Daniele Celio zu nur 1 Einsatz.

Der zweite Fall gleicher Namen betrifft die beiden Marco Müller. Der bis vor gut zwei Jahre beim HCAP spielende Stürmer hatte einen Namensvetter, einen Verteidiger. Dieser absolvierte in der Saison 1988/1989 für den HC Ambrì-Piotta 39 Spiele. Dan Hober sass damals auf der Trainerbank.

                                                                                 

 

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