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30.11.2023
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Zahlen zum Tessiner Derby vom 1. Dezember

In der 52. Derby-Saison wird am Freitagabend, 1. Dezember 2023, das insgesamt 252. Tessiner Derby ausgetragen, das 224. in der LNA, das 128. in Lugano.

Von den bisher 251 ausgetragenen Derbys wurden 154 von Lugano gewonnen, 85 vom HC Ambrì-Piotta und 12 endeten unentschieden. 926 HCL-Tore stehen 713 Treffern der Biancoblù gegenüber.

Von den 124 Derbys in der Valascia wurden 59 von Ambrì-Piotta gewonnen, 58 von Lugano und 7 blieben unentschieden. Das Torverhältnis lautet 384:379 zugunsten der Leventiner. In den 127 Begegnungen in der Corner Arena gibt es 96 HCL-Siege, 26 der Biancoblù und 5 endeten unentschieden. Das Torverhältnis lautet 547:329 zugunsten von Lugano.

In den 2 Derbys der laufenden Saison gab es je einen Heimsieg für den HCL mit dem Resultat von 4:3 nach Penaltyschiessen und für den HCAP mit 5:4.

Die 8 Tore der Biancoblù wurden von Bürgler (2), Dauphin, De Luca, Douay, Eggenberger, Heed und Kneubühler (je 1) erzielt, während die 8 HCL-Tore von Joly (3), Carr, Fazzini, Ruotsalainen, Thürkauf (je 1) erzielt wurden. Das spielentscheidende Tor resultiert aus dem Penaltyschiessen nach der Verlängerung und wird keinem Spieler zugeordnet.

Die Gegentore des HCAP gingen auf das Konto von Juvonen (8), diejenigen von Lugano auf jene von Schlegel (4) und Koskinen (3).

Die 14 Assists des HCAP wurden von Virtanen (3), Dauphin und Douay (je 2), Bürgler, I.Dott, Eggenberge, Grassi, Lilja, Terraneo und Zwerger (je 1) markiert.

Die 9 Assists des HCL gehen an Carr, LaLeggia und Thürkauf (je 2) sowie Alatalo, Arcobello und Marco Müller (je 1).

Die 22 Punkte der Leventiner (8 Tore + 14 Assists) gehen auf das Konto von: Bürgler, Dauphin, Douay und Virtanen (je 3), Eggenberger (2), De Luca, I.Dotti, Grassi, Heed, Kneubühler, Lilja, Terraneo und Zwerger (je 1).

Die 17 Punkte Luganos (8 Tore + 9 Assists) gehen auf das Konto von Carr, Joly und Thürkauf (je 3), LaLeggia (2), Alatalo, Arcobello, Fazzini, Marco Müller und Ruotsalainen.

Die 16' Strafminuten des HCAP wurden gegen Virtanen (4'), Dauphin, De Luca, Douay, Kostner, Lilja und Wüthrich (je 2') ausgesprochen.

Die 10' Strafminuten des HCL gingen an: Thürkauf (4'), Alatalo und Ruotsalainen (je 2'). Schliesslich gab es noch eine Teamstrafe.

Die 4 PP-Tore wurden von Carr und von Fazzini auf Seiten des HCL, von Bürgler und von Kneubühler seitens der Leventiner erzielt.

In dieser Saisaon gab es noch keinen SH.

Luganos GWG resultiert aus dem Penaltyschiessen nach der Verlängerung, während dasjenige von Ambrì-Piotta auf das Konto von Dauphin geht.

Der häufigste Wochentag, an dem ein Tessiner Derby gespielt worden ist, ist der Samstag (80 Spiele), gefolgt vom Dienstag (73), vom Freitag (49) und vom Donnerstag (24).

Bisher kam es an einem 1. Dezember zwischen dem HC Ambrì-Piotta und dem HC Lugano zu einem Derby. Es war dies im Jahr 2009 im Stadion der Bianconeri und die Partie endete 5:4 für die Hausherren.

An einem 5. Oktober und an einem 29. September sind mit je 5 Spielen bisher die meisten Derbys ausgetragen worden.

Am 1. Dezember gibt es drei «Derby-Spieler», welche Geburtstag haben. Es sind dies Edo Leonardi (Jahrgang 1959), Steve Metzger (Jahrgang 1961) sowie der HCL-Spieler Stefan Ulmer (Jahrgang 1990).

Insgesamt gab es in den Tessiner-Derbys 66 verschiedene Ergebnisse. Die häufigsten (13-mal) ein 3:2 und 12-mal ein 4:1, gefolgt von einem 3:1 und einem 1:4 (je 11-mal), dann 10 Mal von einem 5:3, 9 Mal einem 2:1, einem 4:2 und einem 6:2, dann 8 Mal von einem 2:3 und einem 3:4.

In der Corner Arena ist bei insgesamt 46 verschiedenen Ergebnissen ein 6:2, ein 4:1 und ein 3:1 die drei häufigsten Ergebnisse (je 7 Mal), gefolgt von einem 3:0, einem 3:2, einem 4:2 und einem 5:1 (je 6 Mal), schliesslich je 5 Mal einem 2:1, einem 3:4, einem 4:3 und einem 5:3.

In der Valascia / Gottardo Arena hat es insgesamt 51 verschiedene Resultate gegeben. 9 Mal ein 1:4, 7 Mal einem 2:3, 6 Mal einem 1:2, 1:3 und 3:2 und schliesslich 5 Mal einem 4:1, 5:2 und 5:3.

Von den 1'639 bisher erzielten Toren sind 1'102 von nicht-ausländischen Spielern erzielt worden (67,24 %), 524 Tore sind von ausländischen Verstärkungsspielern geschossen worden (31,97 %). 13 (0,79 %) sind «ohne Vaterschaft» geblieben, weil sie im spielentscheidenden Penaltyschiessen erzielt worden sind.

Im Vergleich zur oben erwähnten Quote sind die Tore der ausländischen Spieler, die für Lugano spielen, höher (68,25%), während die Tore der ausländischen Spieler im Trikot des HC Ambrì-Piotta mit 65,92% leicht unter dem Durchschnitt liegen.

Das schnellste je geschossene Tor in der Geschichte der Tessiner Derbys hat Kari Eloranta am 14. Januar 1989 in der Resega in der 15. Spielsekunde erzielt (Ambrì-Torhüter Daccord), während das «späteste» Tor von Gates Orlando im Derby in der Valascia am 1. April 1999 nach 76.06 Minuten in der Verlängerung erzielt worden ist.

Den letzten Treffer in der regulären Spielzeit hat Léchenne mit der Schlusssirene des Derbys in der Resega am 6. Januar 1994 erzielt.

Vor Léchenne haben folgende Spieler das letzte Derby-Tor geschossen (selbstverständlich alle in unterschiedlichen Spielen): Othmar Vogelsang, der im Derby vom 24. Oktober 1978 in 59'59" getroffen hat, Fredrik Pettersson, der im Derby vom 31. Oktober 2014 ebenfalls in 59'59" getroffen hat, und Adam Hall, der im Derby vom 4. Februar 2017 ebenfalls in letzter Sekunde einen Treffer erzielt hat.

Die 2 schnellsten Tore im Powerplay sind nach nur 4 Sekunden gefallen, nämlich von Domenichelli gegen Bäumle im Derby in der Resega vom 24. September 2011 und von Jani Lajunen im Derby vom 7. März 2021 in der Valascia. Bei zwei weiteren Gelegenheiten ist je ein Tor nach 5 Sekunden durch Di Pietro und durch Steffen gefallen - beide in der Saison 1998/1999. Weibel und Huet waren die Torhüter der Luganesi, welche die Treffer haben einstecken müssen. Im 1. Derby dieser Saison hat Kneubuehler nach 6" ein PP-Treffer erzielt.

In 22 Fällen ist das PP-Tor innerhalb der ersten 10 Sekunden erzielt worden (14 Mal von Lugano und 8 Mal von Ambrì-Piotta).

Allgemeiner ausgedrückt: In 57 Fällen ist das PP-Tor innerhalb der ersten 20 Sekunden gefallen, in 88 Fällen innerhalb der ersten 30 Sekunden, in 111 Fällen innerhalb der ersten 40", in 140 Fällen innerhalb der ersten 50 Sekunden und in 160 Fällen fiel das PP-Tor innerhalb der ersten 60 Sekunden. Es gibt exakt 103 Spieler, die in den ersten 60 Sekunden in numerischer Überlegenheit 1 Tor in PP erzielt haben. Rekordhalter sind Hnat Domenichelli und Peter Jaks (6 Mal), gefolgt von Jörg Eberle und Raffaele Sannitz (4 Mal).

Von den 1'639 bisher erzielten Toren sind 512 (31,25%) im 1. Drittel, 547 (33,37) im 2. Drittel und 554 (33,80) im 3. Drittel erzielt worden. 13 Tore sind in der Verlängerung (0,79 %) und 13 im entscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung (0,79 %) gefallen.

Im Vergleich zur Gesamtheit fallen die prozentualen Anteile der erzielten Tore pro Drittel bei den beiden Mannschaften leicht unterschiedlich aus.

Lugano hat seine 926 Tore recht ausgeglichen mit folgender Verteilung erzielt: 296 (31,79%) im 1. Drittel, 301 (32,51%) im 2. Drittel, 312 (33,69%) im 3. Drittel, 9 Tore (0,97%) in der Verlängerung und 8 Tore (0,86) im entscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung.

Ambrì-Piotta hat seine 713 Tore mit folgender Verteilung erzielt: 216 (30,29%) im 1. Drittel, 246 (34,50%) im 2. Drittel, 242 (33,94%) im 3. Drittel, 4 Tore (0,56%) in der Verlängerung und 5 Tore (0,71%) im entscheidenden Penaltyschiessen nach Verlängerung.

Es gibt einige Häufungen im Spielverlauf, in denen mehrere Tore erzielt worden sind. In den 251 bisher ausgetragenen Derbys sind 6 Tore beim zeitlichen Spielstand von 31'27" gefallen, während 4 Tore bei 05'48", 09'45", 32'17", 52'10", 54'01", 59'45" und 59'55" gefallen sind.

In der 60. Spielminute sind 66 Tore gefallen, in der 32. 39 Tore, in der 40. 37 Tore, in der 15. 36 Tore, in der 5. und in der 30. 34 Tore, in der 12. 33 Tore, in der 33. und 54. Minute 33 Tore. Dann 30 Tore in der 48., 53. und 55. Minute.

Die wenigsten Tore in der regulären Spielzeit sind in der 1., 31. und 41. Minute (je 16 Tore) gefallen.

Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit umfassen (60 Minuten mal 60 Sekunden), wurde in 1'268 Sekunden (das sind 35,22 % aller Möglichkeiten) mindestens ein Tor erzielt. In der ersten Periode sind es 410 von 1'200 (34,17%), im zweiten Drittel 423 von 1'200 (35,25%) und im Schlussdrittel 435 von 1'200 (36,25%).

Die Gesamtzahl der Strafminuten wiederspiegelt ein gewisses Gleichgewicht zwischen den beiden Kontrahenten. Ambrì-Piotta hat bisher 3'953 Strafminuten kassiert, während Lugano 3'983 erhalten hat.

Im Durchschnitt sind pro Spiel 31'37" Minuten von den Spielern in der Kühlbox verbracht worden.

Das Derby mit den meisten Strafminuten (und das wird wahrscheinlich unschlagbarer Rekord bleiben) ist dasjenige in der Valascia vom 10. Januar 1987. Damals fand mit der Schlägerei zwischen Hallin und Antisin ein historischer «Höhepunkt» statt. Es löste sage und schreibe 219 Strafminuten aus. Das Derby in der Valascia am 5. Oktober 2007 folgt mit 106 Strafminuten.

Die fairste Derbypartie ist diejenige vom 18. September 1993 in der Valascia mit nur 4 Strafminuten (eine kleine Strafe auf jeder Seite).

24' Strafminuten pro Spiel ist das häufigste Verdikt in 22 Derbys, gefolgt von 21 Mal 20' pro Spiel, dann 17 Mal 18' und 16 Mal 14' und 16' Minuten.

Insgesamt haben 802 Spieler bisher mindestens ein Derby bestritten.

Davon sind 748 Feldspieler und 54 Torhüter. Es gibt 569 Schweizer Spieler (oder Spieler mit Schweizer Lizenz) und 233 Ausländer, wobei der grösste Teil von Kanadiern ausmacht (108, davon 54 bei Lugano, 51 bei Ambrì-Piotta und 3 in beiden Teams), gefolgt von Amerikanern (30, davon 16 beim HCAP, 13 beim HCL und 1 in beiden Teams) und Schweden (27, davon 20 bei Lugano, 6 bei Ambrì-Piotta und 1 bei beiden Teams).

Von den 802 eingesetzten Spielern haben 383 nur das HCL-Trikot und 366 nur das Trikot der Leventiner getragen.

Andererseits haben 55 Spieler (natürlich in unterschiedlichen Zeiträumen) für beide Tessiner Clubs gespielt. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge): Misko Antisin, Mark Astley, Markus Bachschmied, Silvio Baldi, Elias Bianchi, Mattia Bianchi, Marzio Brambilla, Roman Botta, Dario Bürgler, Krister Cantoni, Ubaldo Castelli, Alessandro Chiesa, Grégory Christen, Benjamin Conz, Giacomo Dal Pian Paul Di Pietro, Hnat Domenichelli, Keith Fair, Igor Fedulov, Michael Flückiger, John Fritsche, Ryan Gardner, Samuel Guerra Noël Guyaz, Andreas Hänni, Tim Heed, Gregory Hofmann, Doug Honegger, Peter Jaks, Oliver Kamber, Lorenz Kienzle, Diego Kostner, Dario Kostovic, Stéphane Lebeau, Rolf Leuenberger, Daniel Manzato, Trevor Meier, Corey Millen, Giorgio Moretti, Marco Müller, Mirko Murovic, Fabio Muttoni, Patrick Rieffel, Luigi Riva, Yannick Robert, Ronnie Rüeger, Thomas Rüfenacht, Roman Schlagenhauf, Daniel Steiner, Claudio Ticozzi, Stefano Togni, Rick Tschumi, Julian Walker, Simon Züger und Sandro Zurkirchen.

Insgesamt am meisten Spieler wurden in der Saison 2010/2011 eingesetzt, nämlich 62: 28 aus Lugano, 34 aus Ambrì. 60 Spieler in der Saison 2011/2012

und in der Saison 2019-2020 (32 HCAP und 28 HCL), 59 Spieler (27 HCAP und 32 HCL) in der Saison 2007-2008, in der Saison 2012/2013 (30 HCAP und 29 HCL), in der Saison 2013/2014 (26 HCAP und 33 HCL) und in der Saison 2014/2015 (30 HCAP und 29 HCL), in der Saison 2020/2021 (29 HCAP und 30 HCL) und in der Saison 2021/2022 (32 HCAP und 27 HCL). In den zwei Derbys der laufenden Saison sind bisher 50 Spieler eingesetzt worden, 26 beim HCL und 24 beim HCAP.

56 Trainer haben an mindestens einem Derby teilgenommen. Jiri Kren, Jean Cusson, Larry Huras und Serge Pelletier sind die einzigen Trainer, die beide Mannschaften geleitet haben.

18 von ihnen haben auch mindestens ein Derby als Spieler erlebt, immer im gleichen Trikot, mit Ausnahme von Kren, der nur mit Ambrì gespielt, aber beide Mannschaften trainiert hat, und von Harrington, der mit Lugano gespielt, aber den HCAP trainiert hat.

Slettvoll hält mit 55 Spielen den Rekord an Derbyspielen, gefolgt von Huras mit 52, Pelletier mit 37, Cereda mit 36, Koleff mit 28 und Kren mit 23. Gianninazzi ist 23. mit 5 Derbys.

Von den 56 Trainern, die bisher an einem Derby teilgenommen haben, sind 22 Kanadier, 13 Schweizer, 5 Tschechen und 5 Schweden, 4 Finnen, 3 Amerikaner, 2 Russen, 1 Franzose und 1 Pole.

Unter den 802 Spielern hält derzeit Julien Vauclair (102) den Rekord an Derby-Teilnahmen, gefolgt von Nicola Celio (101), Sannitz (93), Fair (90) und Sandro Bertaggia (89). Es folgen Tschumi (83), Cantoni (76), Gianini (75), Näser (73) und Jean-Jacques Aeschlimann (71). Von den aktiven Spielern der beiden Tessiner Teams finden wir Walker (67) auf Platz 13, Fazzini (60) auf Platz 19, Kostner (55) auf Platz 25, Pestoni (44) auf Platz 38, Bürgler (41) auf Platz 43, Daniele Grassi (38) auf Platz 51, Zwerger (34) auf Platz 59, Morini (33) auf Platz 62, Marco Müller (28) auf Platz 85 und Conz (27) auf Platz 94.

Von den 748 Feldspielern, die mindestens ein Derby bestritten, erzielten 405 (55,25 %) mindestens ein Tor.

Der beste Torschütze ist Peter Jaks (41), gefolgt von Eberle (37), Domenichelli (31), Fair (23) und Frédy Lüthi (21). Von den aktiven Spielern finden wir in den Top 100 der besten Torschützen Fazzini (19.), Walker (13.), Bürgler und Zwerger (10.), 44. Pestoni (9.), 58. Arcobello, Kostner und Morini (7.), 83. Grassi und Marco Müller.

4 Tore sind in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung durch Penaltys erzielt worden: 2 für den HCAP (Cvach gegen Molina im Derby in der Valascia am 5. Dezember 1972 und Trudel gegen Rüger im Derby in der Resega am 6. Januar 2006) und 2 für den HCL (beide durch Hentunen gegen Bäumle im Derby in der Valascia am 30. September 2006 und am 05. Oktober 2007).

Nur 4 Spieler haben einen «Poker» (d.h. 4 Tore) im selben Spiel erzielt. Es handelt sich um Chibirev, Gagnon, Adolfo Juri und Westrum. Es gibt 19 Spieler, die mindestens einen Hattrick erzielt haben. Eberle und Mc Court haben zweimal einen «Dreier» erzielt, während die anderen 17 Spieler «nur» einen erzielt haben.

Auf der anderen Seite haben 119 Spieler mindestens ein Double erzielt. Der erfolgreichste Spieler ist Peter Jaks mit 9 Doppeltreffern, gefolgt von Domenichelli (7) und Viganò (5).

Von den 802 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten haben (einschliesslich die Torhüter), haben genau 451 (56.23 %) mindestens einen Assist erzielt.

Nummelin nimmt in der «Vorlagenrangliste» mit 42 Assists Platz 1 ein, dann folgen Domenichelli (31), Sannitz (28), Johansson (26), Peter Jaks und Sandro Bertaggia (25).

Von den aktiven Spielern finden wir in den Top 100 der besten Assistgeber Fazzini (24) auf Platz 7, Pestoni (22) auf Platz 10, Bürgler (16) auf Platz 23, Zwerger (10) auf Platz 53, Walker (9) auf Platz 66, Grassi und Kostner (8) auf Platz 75, Marco Müller (7) auf Platz 91. Sechs Torhüter verzeichnen mindestens einen Assist: Aebischer und Bäumle sogar je 2 Assists, Conz, Descloux, Merzlikins und Schlegel weisen 1 Assist auf.

Nur 2 Spieler haben 5 Assists in einem Spiel verbucht (Dubé und Petrov). 4 Spieler haben 4 Assists erzielt (Kvartalnov, Orlando, Peltonen und Thoresen). 37 Spieler haben in einem Spiel 3 Assists verbucht (Rekordmann Nummelin: 4 Mal). Schliesslich haben 155 Spieler 2 Assists pro Spiel erzielt. Am erfolgreichsten ist Johansson mit 7 «Doubles».

Von den 802 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten haben, haben 523 (65,21 %) mindestens einen Punkt (Tor + Assist) erzielt.

Die Punktewertung (Tore + Assists) wird von Peter Jaks (66) angeführt, gefolgt von Domenichelli (62), Nummelin (57), Eberle (56) und Sannitz (48). Unter den aktiven Protagonisten finden wir unter den ersten 100 dieser Rangliste Fazzini (43) auf Platz 6, Pestoni (31) auf Platz 15, Bürgler (26) auf Platz 22, Walker (22) auf Platz 37, Zwerger (20) auf Platz 49, Kostner (15) auf Platz 69, Grassi (13) auf Platz 81, Marco Müller (12) auf Platz 90, Arcobello und Morini (11) auf Platz 98.

Chibirev erzielte einmal in einem Spiel 7 Punkte (4 Tore + 3 Assists); Westrum, Gagnon, Kvartalnov und Petrov erzielten 6 Punkte; Dubé, Fransioli und Peltonen erzielten 5 Punkte im selben Spiel. 33 Spieler erzielten 4 Punkte im selben Spiel (Rekord: Westrum, 4 Mal). 100 Spieler erzielten 3 Punkte im selben Spiel (Rekord: Peter Jaks, 7 Mal). Schliesslich erzielten 242 Spieler 2 Punkte im selben Spiel (Rekord: Domenichelli, 16 Mal).

Von den 802 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten, erhielten 525 (d. h. 65,46 %) mindestens eine Strafe.

Die Rangliste der «Bösen» wird angeführt von Antisin (157 Minuten), gefolgt von Sandro Bertaggia (130'), Demuth (119'), Sannitz (117') und Walker (108'). Unter den aktiven Spielern befinden sich neben dem bereits erwähnten Walker noch Zwerger (44') auf Platz 39, Pestoni (42') auf Platz 43 und Fazzini (24') auf Platz 93.

Der Spieler mit den meisten Strafminuten im gleichen Spiel ist Elia Riva (39'), gefolgt von Jason York (34'), Alain Demuth und Vincent Léchenne (32'), Maxim Lapierre (31') und André Rötheli (30'). Es gibt insgesamt 58 Situationen, in denen innerhalb eines Spiels mindestens 20' an Strafen verhängt wurden, verteilt auf 48 verschiedene Spieler. 7 von ihnen (Demuth, Fair, Fredy Lüthi, Rogger, Rötheli, Walker und Westrum) haben in zwei Fällen mehr als 20' Strafe in einem Spiel erhalten, während Antisin dreimal mit mindestens 20' pro Spiel bestraft worden ist. Schliesslich ist noch anzumerken, dass in einem Fall ein Trainer (Patrick Fischer) im selben Spiel 22' erhielt.

185 Spieler erzielten mindestens ein Tor im Powerplay. An der Spitze stehen Eberle und Peter Jaks (beide 11 Tore), gefolgt von Domenichelli (10), Nummelin (9), Duca (8), Fazzini, Jeannin, Lüthi und Julien Vauclair (je 6), dann Sandro Bertaggia, Fritsche, Johansson, Maneluk, Sannitz und Sjödin (je 5). Zu den aktiven Spielern gehören neben dem bereits erwähnten Fazzini auch Arcobello, Bürgler, Pestoni und Zwerger (3), Carr, Morini und Walker (2), dann Fohrler, Kneubühler, Kostner und Thürkauf (1).

Insgesamt wurden 388 Tore im Powerplay erzielt, das sind 24,00 % aller erzielten Tore (nicht enthalten sind die Penaltytore nach der Verlängerung).

Die Tore in numerischer Unterlegenheit (Shorthander) waren eher spärlich und verteilten sich mit 55 (3,41% insgesamt) auf 42 verschiedene Spieler. Die erfolgreichsten Spieler mit 2 erzielten Toren in Unterzahl sind D'Agostini, Domenichelli, Fair, Dave Gardner, Jaks, Kamber, Kaszycki, Lajunen, Frédy Lüthi, Marco Müller, Nummelin, Walker und Westrum. Als aktive Spieler haben Marco Müller, Walker, Granlund und Kneubühler in einem Derby einen SH erzielt.

Die meisten spielentscheidenden Tore (GWG) erzielte Eberle (9), gefolgt von Fair, Jaks und Romy (5), dann Andersson, Fazzini, Hofmann, Jeannin, Nummelin, Sannitz und Julien Vauclair (4). Unter den aktiven Spielern finden wir Arcobello mit 3 GWG, Morini (2) und schliesslich Bürgler, Dauphin, Fohrler, Heed, Heim, Kostner, Thürkauf, Walker und Zwerger mit je 1 GWG. Es gibt 138 verschiedene Spieler, die mindestens ein GWG erzielt haben.

Kent Johansson führt die Rangliste der aufeinanderfolgenden Derbyspiele (14) mit mindestens einem Punkt (Tor oder Assist) pro Spiel an. Ihm folgt Martin Lötscher (10), dann Domenichelli, Gagnon, Kvartalnov und Pettersson mit 9 aufeinanderfolgenden Spielen. Von den aktiven Spielern hat Virtanen in den letzten drei Derbys jeweils immer Punkte gesammelt.

Petrov führt die Liste der aufeinanderfolgenden Spiele (9) mit mindestens einem Penalty pro Spiel an. Ihm folgt Viganò (7), dann Peter Andersson und York mit 6 aufeinanderfolgenden Spielen.

Es sind bisher 54 Torhüter in den Derbys eingesetzt worden. Am häufigsten bezwungen (selbstverständlich auch abhängig von der Anzahl der absolvierten Spiele) wurde Pauli Jaks (188 Tore), gefolgt von Molina (164), dann Bäumle (126), Daccord (99), Gerber und Weibel (87). Conz liegt auf Platz 7 (73), Schlegel auf Platz 20 (24), Juvonen auf Platz 21 (15), Koskinen auf Platz 28 (12), Fadani und Fatton auf Platz 49 (1).

Pauli Jaks (2990'02") ist der «präsenteste Derby-Torhüter» auf dem Eis, gefolgt von Molina (2280'00"), Bäumle mit 2193'23", Weibel (1695'00") und Merzlikins (1568'46"). Conz ist 6. (1563'11"), Schlegel ist 17. (723'26"), Koskinen ist 23. (303'05"), Juvonen ist 24. (302'54"), Fadani und Fatton sind 42. (60'00").

16 der 54 Torhüter haben mindestens einen Shutout erzielt. Spitzenreiter ist Huet (4 Mal), gefolgt von Schäfer und Bäumle (3), Conz (2), während Aebischer, Andrey, Bachschmied, Friedli, Manzato, Merzlikins, Morandi, Pellegrini, Rüeger, Schlegel, Wahl und Züger je einen Shutout zu verzeichnen haben.

Huet ist der Torhüter, der am längsten in Folge ungeschlagen geblieben ist (184'39" in der Saison 2000-2001), d.h. 3 komplette Spiele in Folge (3 Shutouts) und weitere 4'39" im vierten Spiel. Die zweitbeste Leistung erbrachte Conz in der Saison 2011/2012 mit 154'52" (1 Shutout), die drittbeste Leistung gelang wieder Huet in der Saison 1998/1999 mit 153'40" (1 Shutout).

Apropos Torhüter: 21 von ihnen erhielten mindestens einmal eine Zeitstrafe aufgebrummt: Schäfer (27'), Jaks (20'), Daccord (15'), Manzato (12'), Conz (10'), Weibel (6'), Andrey (5'), Baron (5'), Bäumle (4'), Huet (4'), Bachschmied (4'), Gerber (4), Aebischer (2'), Descloux (2'), Züger (2'), Merzlikins (2'), Flückiger (2'), Jorns (2'), Koskinen, Mona (2') und Juvonen (2').

Von den 155 Schiedsrichtern, die mindestens ein Derby geleitet haben, ist Danny Kurmann (39 Spiele) am häufigsten «dabei», gefolgt von Brent Reiber und Marc Wiegand (je 23), Adrian Sommer (21), Nadir Mandioni, Jürg Simmen und Tobias Wehrli (je 19).

Die beiden kürzest hintereinander erzielten Tore fielen zweimal im Zeitraum von 10 Sekunden. Einmal war es Jeff Hamilton, der sie im Derby in der Valascia am 5. Januar 2010 realisierte. Das andere Mal waren es Mettler und Manuele Celio, die im Valascia-Derby vom 21. Februar 1989 trafen.

In 44 Fällen erzielte Lugano zwei Tore in weniger als einer Minute, der HCAP nur in 12 Fällen.

Der schnellst erzielte Hattrick (es dauerte nur 1'03") wurde am 23. November 1982 in der Resega von Gagnon, Eberle und Jeker erzielt.

Das schnellste Leventiner Hattrick (2:36 Minuten) wurde von Kaszycki-Jaks-Kaszycki am 22. November 1986 ebenfalls in der Resega erzielt.

Lugano erzielte in 4 Fällen 3 Tore in weniger als 2 Minuten, in 6 Fällen 3 Tore in weniger als 3 Minuten und in 9 Fällen 3 Tore in weniger als 4 Minuten.

Die Leventiner haben nur ein einziges Mal einen Hattrick in weniger als 3 Minuten erzielt, nämlich den oben erwähnten in 2'36".

In 59 Fällen gewann der HCAP das Spiel, nachdem er das erste Tor erzielt hatte. Der HCL gewann nach dem erstgeschossenen Tor 106 Spiele. Lugano hat 46 Spiele gewonnen, wenn das 1. Tor von Ambrì erzielt wurde. Umgekehrt haben die Leventiner 27 Spiele gewonnen, wenn der HCL das erste Tor schoss. Weiter gab es 6 Unentschieden, wenn der HCAP das erste Tor erzielte, und 7, wenn der HCL den Torreigen eröffnete.

Peter Jaks hat siebenmal das Score in einem Spiel eröffnet, Fritsche, Nummelin und Walder fünfmal, Cipriano Celio, Demuth, Domenichelli, Gagnon, Larsson und Lüthi viermal. In den bisherigen 251 Derbys haben insgesamt 159 Spieler das erste Tor der Partie erzielt. 85 nur den HC Lugano, 68 nur für den HC Ambrì-Piotta und 6 für beide (Domenichelli, R.Gardner, Jaks, Kostner, Murovic und Walker).

Ab dem 19. Derby (von vorher sind keine Daten überliefert) und somit in 233 Derbys waren 21 (5 Ausländer und 16 Schweizer) die Captains des HCAP und 30 (7 Ausländer und 23 Schweizer) die des HCL.

Beim HCAP führt Paolo Duca die Rangliste an (46 Spiele mit dem «C»), gefolgt von Nicola Celio (28), Köbi Kölliker (22), Gianini und Tschumi (21), Elias Bianchi, Michael Fora und Peter Jaks (12), Daniele Grassi (11) und Claudio Ticozzi (10).

An der Spitze aller HCL-Captains steht Alessandro Chiesa (24), gefolgt von Jean-Jacques Aeschlimann, Peter Andersson und Steve Hirschi (19), dann Eberle und Julien Vauclair (17), schliesslich Régis Fuchs, Johansson und Näser (11) und Mark Arcobello sowie Jeannin (10). Kein Spieler war bisher in beiden Mannschaften Captain.

Ab dem 19. Derby und somit in 233 Derbys waren 57 (14 Ausländer und 43 Schweizer) Assistenz-Captains des HCAP und 60 (11 Ausländer und 49 Schweizer) des HCL.

Brenno Celio führt die Rangliste bei den Biancoblù an (32 Spiele mit der «A»), gefolgt von Manuele Celio (30), Luigi Riva (21), Trudel (19) und Kobach (16). Beim HCL führen die Assistenten Näser und Sannitz (28), gefolgt von Julien Vauclair (27), Sandro Bertaggia (20) und Domeniconi (19).

Vier Spieler waren in beiden Teams Assistenz-Captains: Rick Tschumi (je 4 Spiele mit beiden Teams), Hnat Domenichelli (9 mit Lugano und 2 mit Ambrì), Julian Walker (14 mit HCAP und 2 mit HCL) und Dario Bürgler (7 mit Lugano und 4 mit Ambrì-Piotta).

Die 251 bisher ausgetragenen Derbys wurden von 1'651'319 Zuschauern besucht.

Der Durchschnitt pro Spiel liegt bei 6'579 Zuschauern, ein Durchschnitt, der sogar noch höher sein könnte, wenn man bedenkt, dass mehrere Spiele in der Reseghina mit einer extrem begrenzten Kapazität ausgetragen werden mussten, bzw. die 7 Derbys in der Saison 2020/2021, welche wegen des Corona-Virus nur von insgesamt 2'785 anwesenden Zuschauern gesehen worden sind.

Zu den 127 Derbys in der Corner Arena strömten 862'098 Zuschauer (durchschnittlich 6'788 pro Spiel).

Bei den 124 Derbys in der Valascia waren 789'221 Zuschauer anwesend (durchschnittlich 6'365 pro Spiel).

Abgesehen von den Derbys, die unter COVID-Einschränkungen ausgetragen worden sind, ist das Spiel mit den wenigsten Zuschauern das Spiel vom 10. Januar 1969 (2'200 Zuschauer), gefolgt von einem Derby in der Valascia am 17. Februar 2012 mit 2'637 Zuschauern und einem weiteren Derby in der Valascia am 16. März 2000 mit 3'518 Zuschauern. Dies sind die einzigen drei Fälle, in denen weniger als 4'000 Zuschauer anwesend waren. In 34 Fällen wurde die 8'000-Zuschauer-Grenze überschritten, und der absolute Rekord liegt bei zwei Derbys in der Valascia (mit jeweils 8'700 Zuschauern) im Januar 1983 und im Januar 1987.

Lugano hat bisher 90 verschiedene Trikotnummern verwendet, insbesondere alle Nummern von 1 bis 51. Die Rückennummern 54, 56, 59, 63, 64, 65, 82, 90 und 99 wurden von den Bianconeri noch nie in einem Derby eingesetzt.

Ambrì-Piotta hat auf seiner Seite 88 verschiedene Trikots vergeben, insbesondere alle Trikots von 0 bis 51. Die Leventiner hingegen haben die Nr. 52, 54, 56, 57, 61, 69, 76, 85, 98 und 99 nie benutzt.

Die 802 Spieler, die bisher an den Derbys teilgenommen haben, tragen 704 verschiedene Nachnamen. Die häufigsten: 10 Celio, 6 Müller, 4 Baldi, 4 Bernasconi, 4 Juri und 4 Leuenberger, dann 3 Bianchi, Brambilla, Castelli, Croce, Fischer, Grassi, Guscetti, Lüthi, Murray, Ticozzi und Vauclair.

Es gibt 263 verschiedene Vornamen. Am häufigsten (29 Mal) ist Marco (und seine Ableitungen Marc, Mark, Markus, Gianmarco), gefolgt (24 Mal) von Michele (Michael, Michel, Mike, Jean-Michel, Mikko) und (22 Mal) Gianni (Giovanni, Hans, Jon, Jan, John), dann (18 Mal) Daniele (Dan, Dani, Daniel, Danny), dann Andrea (André, Andy, Andreas, Gian-Andrea) und Patrizio (Pat, Patrice, Patrick) (17 Mal).

Von den 802 Spielern, die mindestens ein Derby bestritten haben, sind die Geburtsdaten von 781 Spielern bekannt.

An 312 Tagen von insgesamt 366 Tagen innerhalb eines Kalenderjahrs feiert(e) mindestens ein Spieler Geburtstag. Das entspricht 84.70% aller Möglichkeiten.

Das häufigste Datum ist der 20. Januar, an dem 10 Spieler geboren wurden (Isacco Dotti, Diego Bianchi, Hans Fiala, Peter Guggisberg, Eric Landry, Bryan Lerg, Christian Matte, Massimo Ronchetti, Dick Tärnström und Cesare Zamberlani), gefolgt von 7 Spielern am 13. April (Igor Chibirev, Roberts Cjiunskis, Kent Johansson, Reto Kobach, Kilian Locher, Elvis Merzlikins, Fredrik Svensson und Gaëtan Voisard), dann siebenmal am 9. April (Toni Häppölä, Mike Knöpfli, Patrizio Morger, Matteo Romanenghi, Rickard Wallin, Timo Haussener und Michael Spacek), dann sechsmal am 26. Juli (Gregory Bedolla, Giacomo Beltrametti, Claude Domeniconi, Marco Müller1, Fabio Schumacher, Erik Westrum und Brian Flynn), dann sechsmal am 13. Februar (Sylvain Cloutier, Claudio Ghillioni, Gaston Gingras, Luca Grassi, Zdenek Kutlak und Tristan Vauclair), am 1. März (Mauro Juri, Philipp Orlandi, Magnus Svensson, Daniel Sondell, Jeremi Gerber und Valentin Hofer), am 6. März (Gianni Donati, René Friedli, Fabio Gaggini, Michaewl Horisberger, Danny Masa und Mattia Hinterkircher), am 25. März (Claudio Celio, Peter Gaw, Dimitri Kvartanov, Oleg Siritsa und Reto Suri), am 16. April (Krister Cantoni, Boyd Dévéraux, Christian Hofstetter, Chris Lindberg, Peter Regin und Markus Granlund), ab 21. Juli (Marzio Agustoni, Sami El Assaoui, Timo Helbling, Jakob Kölliker, Andy Näser und Fabian Stephan).

18,65 % der Spieler (insgesamt 146) wurden an einem Montag geboren, gefolgt von 131 Spielern, die an einem Freitag geboren wurden (16,73 %). Der seltenste Tag ist der Donnerstag (11,11 % bzw. 87 Spieler).

Der Monat mit den meisten Geburten ist der Februar (88 Spieler), gefolgt vom März (86) und Januar (81). Am wenigsten verbreitet ist der Dezember (35).

Unter den Derbyspielern gibt es mehrere «Zwillinge»:

Eric Landry, Christian Matte und Dick Tärnström wurden am 20. Januar 1975 geboren – sind gar «Drillinge»;

Fabio Parini und Mike Rogers am 24. Oktober 1954;

Bob Logan und Peter Martin am 22. Februar 1964;

Marzio Brambilla und Filippo Celio am 30. September 1966;

Edgar Salis und Jason York am 20. Mai 1970;

André Doll und Marcel Jenni am 2. März 1974;

Francesco Bizzozero und Jeremy Rebek am 8. Februar 1976;

Lovis Schönenberger und Thomas Ziegler am 9. Juni 1978;

Oliver Kamber und Alexis Vacheron am 7. Mai 1979;

Martin Höhener und Tony Martensson am 23. Juni 1980;

Timo Helbling und Fabian Stephan am 21. Juli 1981;

Jordan Hendry und Adrian Trunz am 23. Februar 1984;

Eugeny Chiriaev und Alexei Dostoinov am 3. August 1989;

Tommaso Goi und Jordan Murray am 8. Januar 1990;

Timo Haussener e Michael Spacek am 9. April 1997.

Moreno Castelli ist mit 15 Jahren, 4 Monaten und 24 Tagen der jüngste Debütant in einem Derby, gefolgt von Marzio Brambilla (15 Jahre, 4 Monate und 27 Tage), Andrea Bernasconi (15 Jahre, 6 Monate und 10 Tage), Francesco Cenci (15 Jahre, 8 Monate und 28 Tage) und Alfio Molina (16 Jahre, 7 Monate und 21 Tage).

Der älteste Debütant in einem Derby ist Andy Bathgate, der im Alter von 39 Jahren, 1 Monat und 29 Tagen zum ersten Mal zum Einsatz kam. Es folgen Francis Bouillon (39 Jahre, 0 Monate und 14 Tage), Dave Babych (38 Jahre, 9 Monate und 22 Tage), Kimmo Rintanen (38 Jahre, 1 Monat und 17 Tage) und Claudio Micheli (37 Jahre, 9 Monate und 18 Tage).

106 Spieler haben bei ihrem Derby-Debüt mindestens ein Tor erzielt. Jörg Eberle erzielte drei Tore und 16 weitere Spieler debütierten mit einem Doppelpack.

121 Spieler erzielten bei ihrem Debüt mindestens einen Assist. Petr Rosol erzielte 3 Treffer, während 25 weitere Spieler mit einem Doppelpack an Assists debütierten.

Schliesslich haben 196 Spieler bei ihrem Debüt mindestens 1 Punkt erzielt. Jörg Eberle (3 Tore + 1 Assist) und Valeri Kamensky (2 Tore + 2 Assists) haben bei ihrem Debüt gepunktet. Es gibt 12 Spieler, die bei ihrem Debüt in einem Derby 3 und 43 Akteure, die 2 Punkte erzielt haben.

3 Spieler gaben ihr Derby-Debüt im genau gleichen Alter, d.h. sie waren 28 Jahre, 5 Monate und 23 Tage. Es handelt sich um Régis Fuchs, Bruno Kaltenbacher und Dimitri Kvartalnov.

In 47 Fällen debütierten 2 Spieler in einem Derby im genau gleichen Alter. Es waren dies:

Luigi Riva und Alessandro Chiesa (mit 17 Jahren, 8 Monaten und 22 Tagen),

John Gobbi und Roberto Jamusci (18 Jahre, 5 Monate und 19 Tage),

Mattia Baldi und Omar Tognini (18 Jahre, 6 Monate und 18 Tage),

Daniel Fischbach und Andreas Hänni (18 Jahre, 8 Monate und 26 Tage),

Giuseppe Castelli und Félicien Du Bois (19 Jahre, 2 Monate und 18 Tage),

Michel Kamber und Rick Tschumi (19 Jahre, 6 Monate und 2 Tage),

Giordano Guidotti und Rinaldo Larghi (19 Jahre, 7 Monate und 8 Tage),

Filippo Ernst und Paolo Rossetti (19 Jahre, 9 Monate und 5 Tage),

Peter Cajka und Nicola Pini (20 Jahre, 2 Monate und 27 Tage),

Claudio Darani und Alessandro Reinhart (20 Jahre, 4 Monate und 21 Tage),

Flavien Conne und Roman Schlagenhauf (20 Jahre 5 Monate 29 Tage),

Robin Breitbach und Christian Hofstetter (20 Jahre, 6 Monate und 1 Tag),

Gianpaolo Facchi und Tiziano Gagliardi (20 Jahre, 6 Monate und 3 Tage),

Calle Andersson und Joël Fröhlicher (20 Jahre, 6 Monate und 6 Tage),

Fabian Guignard und Giovanni Morini (20 Jahre, 7 Monate und 17 Tage),

Alain Brunold und Thomas Vrabec (20 Jahre, 11 Monate und 19 Tage),

Florio Celio e Lionel Marchand (21 Jahre und 4 Tage)

Gianluca Mona und Nigel Wollgast (21 Jahre, 2 Monate und 21 Tage),

Piergiorgio Rezzonico e Alessandro Villa (21 anni 8 mesi e 4 giorni)

Henry Loher und Jerry Zuurmond (21 Jahre, 8 Monate und 6 Tage),

Armando Croce und Franco Panzera (21 Jahre, 10 Monate und 27 Tage),

Patrick Fischer und Julian Walker (22 Jahre und 24 Tage),

Peter Iten und Simon Züger (22 Jahre, 4 Monate und 14 Tage),

Brian Daccord und Reto Kobach (22 Jahre 4 Monate und 23 Tage)

René Ackermann und Gary Graf (22 Jahre, 5 Monate und 16 Tage),

Christophe Wahl und Bernard Bauer (22 Jahre, 4 Monate und 14 Tage),

Joey Isabella und Robert Schweizer (23 Jahre, 5 Monate und 24 Tage),

Markus Bütler und Romeo Mattioni (23 Jahre 5 Monate 26 Tage),

Sandro Tschuor e Stéphane Patry (22 Jahre 7 Monate und 9 Tage),

Markus Bütler und Romeo Mattioni (23 Jahre 5 Monate und 26 Tage),

Gianni Donati und Bernd Wolf (23 Jahre, 8 Monate und 7 Tage),

Benjamin Chavaillaz und Corey Millen (24 Jahre, 6 Monate und 21 Tage),

Jürg Jäggi und Andy Jorns (24 Jahre, 9 Monate und 15 Tage),

Don Mc Laren und Mattia Hinterkircher (24 Jahre, 11 Monate und 5 Tage),

Oleg Petrov und Gaëtan Voisard (25 Jahre 5 Monate 16 Tage),

Igor Fedulov und Fabian Stephan (27 Jahre, 2 Monate und 14 Tage),

Rick Mettler und Alberto Pons (27 Jahre, 2 Monate und 28 Tage),

Stéphane Lebeau und Janick Steinmann (27 Jahre, 7 Monate und 21 Tage),

Clarence Kparghai und Yanick Lehoux (28 Jahre, 5 Monate und 16 Tage),

Daniel Carr und Brandon Convery (28 Jahre, 11 Monate und 1 Tag),

Marc Grieder und Martin Kariya (28 Jahre, 11 Monate und 19 Tage),

Mike Bullard und Patrick Lebeau (29 Jahre, 6 Monate und 19 Tage),

Maxim Lapierre und Mats Näslund (30 Jahre 10 Monate 29 Tage),

Peter Malkov und Landon Wilson (31 Jahre, 6 Monate und 17 Tage),

Peter Guggisberg und Michael Horisberger (31 Jahre, 7 Monate und 20 Tage),

Danilo Morandi und Mike Rogers (31 Jahre, 11 Monate und 28 Tage),

Ueli Hofmann und Jason Williams (32 Jahre, 1 Monat und 25 Tage),

Chris Lindberg und Thibaut Monnet (32 Jahre 7 Monate 17 Tage).

 

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