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10.09.2021
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Statistik zum Saisonstard 2021/2022 des HCAP

SAISONS

Der HCAP steht vor seiner 75. Saison in der). 18 Spielzeiten wurden in der NLB bzw. in der heutigen Swiss League (SW) und 56 in der National League (NL) absolviert. Dies ist also die 57. Saison in der LN, sogar die 37. in ununterbrochener Folge.

Der HC Ambrì-Piotta gehört zu den drei Teams (zusammen mit dem HC Fribourg und dem HC Lugano), die seit der Einführung der Playoffs (seit der Saison 1985/1986) immer in der höchsten Kategorie gespielt haben, d.h. in 37 aufeinanderfolgenden Jahren, einschliesslich der laufenden Saison.

 

MEISTERSCHAFTSAUFTAKT

In den 74 Saisons, die bisher gespielt wurden, hat der HCAP bei Beginn der Saison 42 Mal gewonnen (25 Mal zu Hause und 17 Mal auswärts), 29 Mal verloren (7 Mal zu Hause und 22 Mal auswärts) und 3 Mal unentschieden gespielt (alle zu Hause).

Die Teams, die beim Saisonstart am häufigsten aufeinandergetroffen sind, sind Zürich (7 Mal) mit 3 Siegen und 4 Niederlagen (der Auftaktsieg der Leventiner in der eben gestarteten Saison ist in dieser Aufstellung noch nicht eingerechnet!). Lugano, ebenfalls 7 Mal mit 4 Siegen und 3 Niederlagen und Bern ebenfalls 7 Mal mit 2 Siegen und 5 Niederlagen.

 

SPIELER

Bis zum Ende der letzten Saison haben 581 Spieler mindestens einmal das Trikot der ersten Mannschaft des HCAP getragen; 494 sind Feldspieler und 87 Torhüter, von denen nur 57 tatsächlich auf dem Eis gespielt haben (die anderen kamen als Ersatz nicht zum Einsatz); 439 Akteure hatten einen Schweizer Pass oder eine Schweizer Lizenz, 142 einen ausländischen Ausweis.

 

RANGLISTE DER SPIELER MIT DEN MEISTEN PARTIEN

Nicola Celio liegt mit 926 Spielen für den HC Ambrì-Piotta klar in Führung vor Paolo Duca (650), Tiziano Gianini (647), Luca Vigano (645) und Brenno Celio (580). Unter den Spielern der aktuellen Mannschaft finden wir unter den ersten 100 auf Platz 11 Bianchi (475), auf Platz 24 Pestoni (330), auf Platz 38 Fora (275), auf Platz 39 Grassi (268), auf Platz 56 Kostner (221), auf Platz 60 Trisconi (216), auf Platz 63 Zwerger (211) und auf Platz 88 D'Agostini (183).

In der Geschichte der Leventiner haben 178 Spieler mindestens 100 Spiele im HCAP-Trikot bestritten; 72 haben mindestens an 200 Partien teilgenommen; 31 Akteure haben mindestens 300, 18 mindestens 400 Spiele erreicht. Und gar 9 haben mindestens 500 Spiele für die Nordtessiner auf dem Buckel.

 

TORSCHÜTZENKLASSEMENT

Peter Jaks mit 338 Punkten bleibt wohl unerreichbar. Er liegt vor Dale McCourt (231), Cipriano Celio (218), Luca Viganò (159) und Gabriele Fransioli (151).

Von den Spielern des diesjährigen Kaders finden wir unter den ersten 100 Pestoni (78) auf Platz 31, D'Agostini (67) auf Platz 36, Zwerger (61) auf Platz 42, Bianchi (52) auf Platz 49 und Kostner (34) auf Platz 87.

Von den 494 Feldspielern, die das Trikot der Biancoblù je trugen, erzielten 365 mindestens ein Tor. Das entspricht 73,89 %.

20 Spieler haben die Marke von 100 Toren erreicht oder gar übertroffen; allein 3 haben mehr als 200 Tore erzielt. Nur Peter Jaks hat mehr als 300 Tore für seine Leventiner geschossen.

 

TORHÜTERKLASSEMENT

Pauli Jaks mit 1'428 Gegentoren ist uneinholbar vor Bäumle (956), Daccord (680), Jorns (651) und Gerber (613). Dann Morandi (576) und Zurkirchen (478). Conz liegt mit 350 Toren auf Platz 9, Ciaccio auf Platz 23 (90).

 

RANGLISTE DER ASSISTS

Auch diese Tabelle wird von Peter Jaks angeführt, und zwar mit 274 Pässen, die unmittelbar zu Toren führten, gefolgt von Viganò (212), McCourt (182), Duca (175), dann Nicola Celio und Oleg Petrov (165). Von den Spielern des diesjährigen Kaders sind in den Top 100 auf Platz 9 Pestoni (149), auf Platz 25 Zwerger (96), auf Platz 30 D'Agostini (79), auf Platz 32 Fora (75), auf Platz 39 Bianchi (68) und auf Platz 95 Trisconi (34) zu finden.

 

PUNKTE-KLASSIERUNG

Nochmals steht der Name von Peter Jaks mit seinen beeindruckenden 612 Punkten, in den kommenden Jahren wohl kaum einholbar, zualleroberst. Ihm folgen mit 199 Längen Abstand (!) Dale McCourt (413), dann Luca Vigano (371), Paolo Duca (304), Hnat Domenichelli (295) und Fiorenzo Panzera (280). Von den Spielern auf der aktuellen Lohnliste sind in den Top 100 Pestoni (227) auf Platz 16, Zwerger (157) auf Platz 26, D'Agostini (146) auf Platz 31, Bianchi (120) auf Platz 45, Fora (104) auf Platz 53 und Kostner (66) auf Platz 96.

 

STRAFMINUTENREGISTER

Rick Tschumi (638 Minuten; das entspricht 10 Stunden und 38 Minuten (!)), Luca Viganò (630'), Peter Jaks (444'), John Fritsche (424') und Alain Demuth (414') führen diese etwas spezielle Rangliste an, deren Daten erst ab der Saison 1974/1975 ausgewertet worden sind.

Unter den Spielern des diesjährigen Teams finden wir unter den ersten 100 an 16. Stelle Fora (295'), an 20. Stelle Bianchi (270'), an 43. D'Agostini (176'), an 51. Fischer (158'), an 68. Zwerger (134'), an 70. Isacco Dotti (133'), an 71. Pestoni (132') und an 74. Fohrler (128').

Addiert man die Zeit aller Mannschaftsstrafen gegen den HCAP (die dann von einem beliebigen Spieler abgesessen worden sind), so kommt man auf 380 Minuten.

 

POWERPLAY-RANGLISTE

An der Spitze der Rangliste der erzielten Tore in numerischer Überlegenheit ab der Saison 1974/1975 steht – wer sonst? – Peter Jaks (77 Tore), gefolgt von Jean-Guy Trudel (50), Dale McCourt (49), Paolo Duca (48) und John Fritsche (40). Unter den Mitgliedern der Mannschaft dieser Saison finden wir auf dem 12. Rang D'Agostini (27), auf dem 23. Zwerger (17), auf dem 25. Fora (16), auf dem 28. Pestoni (15), auf dem 81. Kostner (7) und auf dem 84. Bianchi (6).

Insgesamt wurden seit der Saison 1974/1975  1726 Tore in numerischer Überlegenheit erzielt, und zwar von 218 verschiedenen Spielern.

 

SHORTHANDER-RANGLISTE

Dale McCourt führt die Rangliste der geschossenen Tore in numerischer Unterlegenheit (ebenfalls seit der Saison 1974/1975) mit 18 Toren an, gefolgt von Hnat Domenichelli und Dave Gardner (je 12), Peter Jaks (10), Matt D'Agostini (8), dann Dimitri Kvartalnov und Jean-Guy Trudel (je 7). Neben dem bereits erwähnten D'Agostini gesellen sich noch Kostner (6), Zwerger (4), Bianchi und Fora (1) aus dem aktuellen Kader dazu.

Insgesamt wurden seit der Saison 1974/1975  265 Tore in numerischer Unterlegenheit erzielt, verteilt auf 94 verschiedene Spieler.

 

RANGLISTE DER GAME-WINNING-GOALS (GWG)

Peter Jaks (40) führt auch diese Rangliste der matchentscheidenden Tore an (diese Statistik wird ab der Saison 1962/1963 geführt), gefolgt von Domenichelli, Duca, Fritsche und Viganò (21) und Cipriano Celio (20). Unter den diesjährigen Spielern befinden sich Pestoni und Zwerger (14) auf dem 11. Rang, D'Agostini (9) auf dem 32. Fora (8) auf dem 38. Kostner (6) auf dem 51. Bianchi (5) auf dem 61. Dal Pian, Grassi und Trisconi (je 2) auf dem 121. und Fohrler und Kneubühler (je 1) auf dem 162.

 

TRIKOTNUMMERN

Bis zum Ende der letzten Saison wurden von den HCAP-Spielern 91 Trikotnummern verwendet. Noch nicht verwendet wurden bisher die Nummern 54, 56, 59, 61, 76, 85, 93, 98 und 99.

In diesem Jahr wird zum ersten Mal die #93 eingesetzt, und zwar für Peter Regin.

Alle Trikots von 0 bis 53 wurden in dieser Saison schon mindestens einmal getragen.

Das Trikot mit der Nummer 11 ist das am häufigsten verwendete Trikot seit 1959, und zwar seit 57 Saisons in ununterbrochener Folge. Es folgen die Trikots Nr. 7 (56 Saisons), Nr. 9 (54 Saisons), Nr. 10 (53 Saisons), Nr. 6 und Nr. 12 (52 Saisons), Nr. 21 wurde 51 Saisons lang getragen, und schliesslich Nr. 8 während 50 Saisons und am Ende der Saison 2008/2009 ausgemustert.

 

EX-HCAP-SPIELER AKTIELL IN ANDERN TEAMS

25 Spieler, die das HCAP-Trikot getragen haben, spielen jetzt in anderen Teams: 5 in Ajoie (Birbaum, Östlund, Rohrbach, Wolf und Hazen), 3 in Bern (Manzato, Pinana und Sciaroni), 2 in Lausanne (Emmerton und Fuchs), 3 in Lugano (Chiesa, Guerra und Walker), 2 in Davos (Egli und Zgraggen), 2 in Fribourg (Chavaillaz und Hughes), 2 in Genf (Berthon und Descloux), 2 in Zürich (Noreau und Pedretti), je 1 in Biel (Hofer), in Rapperswil (Jelovac) und in Zug (Marco Müller).

 

DRESS FÜR DIE AUSLÄNDER

Bis zum Ende der letzten Saison wurden 59 Trikotnummern von den Ausländern des HCAP verwendet. Alle Trikots von 1 bis 31 wurden mindestens eine Saison lang von einem ausländischen Verstärkungsspieler verwendet, zusammen mit den Nummern 33, 35, 36, 38, 39, 40, 42, 44, 47, 48, 49, 51, 52, 55, 60, 64, 65, 67, 71, 75, 77, 78, 80, 81, 83, 91, 94 und 96.

Nur 6 ausländische Spieler hatten 2 verschiedene Rückennummern: Forget (6 und 16), Landry (19 und 78), Trudel (19 und 91), Kren (4 und 9), Gaul (4 und 44) und Karhunen (30 und 33).

Am häufigsten (9 Mal) wurde die Nummer 10 (Pesonen, Alex Giroux, Andy Szczepaniec, Derlago, Millen, Chibirev, Bullard, Laurence und Flynn) verwendet, gefolgt von der Nummer 9 (Bathgate, Eriksson, Simun, Kren, Cvach, Rochefort, Hamill) und der Nummer 12 (Stepanishev, Reierson, Holmes, Malone, Cloutier, Hazen und Novotny) (7 Mal).

 

COACHES

Das Land mit den meisten HCAP-Trainern, nämlich17 von insgesamt 44, stammten aus Kanada.

Die HCAP-Coaches kommen aus 9 verschiedenen Ländern.

Der am längsten engagierte Trainer ist mit 296 Präsenzen Serge Pelletier gewesen, gefolgt von Jiri Kren (278), dann Larry Huras (231), Bryan Lefley (132) und Kevin Constantine (128). Der aktuelle Allenatore, Luca Cereda, wird mit seinen bisher 220 Einsätzen an der Bande Larry Hurras vermutlich noch in diesem Jahr ein- und überholen.

Diese 6 «Bandengeneräle» sind die einzigen, die mehr als 100 Spiele von der Bank der Biancoblù dirigiert haben.

Von den 44 Trainern insgesamt waren 4 «nur» Interimstrainer, weil der Haupttrainer vorübergehend abwesend war oder weil sie den Wechsel von einem zum anderen Trainer innerhalb einer Saison überbrückt haben. Es handelt sich um Scandella (4 Spiele), Kovacs und Cihal (2), Fritsche (1).

 

AUSLÄNDER

Juuso Hietanen, Peter Regin, Brandon Kozun und Brandon McMillan sind die neuen Ausländer, und zwar die Nr. 143, 144, 145 und 146 in der Geschichte des HCAP. Der Löwenanteil der ausländischen Verstärkungsspieler entfällt auf die Kanadier (63), gefolgt von den Amerikanern (18), den Tschechen (11), den Schweden und Finnen (je 10) und den Russen (8).

Kutlak hält mit 308 Spielen den Rekord an Einsätzen eines Ausländers; ihm folgt Dale McCourt, der 264 Spiele im HCAP-Trikot absolvierte, dann Domenichelli (219), Rohlin (208) und Trudel (198). D'Agostini liegt auf Platz 6 (183 Spiele).

Peter Regin ist der 1. Däne, der das HCAP-Trikot trägt.

 

SHUT-OUT DER TORHÜTER

Von den 87 Torhütern in der Geschichte des HCAP (auch wenn nur 57 tatsächlich auf dem Eis gestanden sind) haben 24 mindestens einen Shut-out erzielt. Pauli Jaks führt die Rangliste mit 40 an, gefolgt von Thomas Bäumle (13), Benjamin Conz und Sandro Zurkirchen (je 9), Nolan Schäfer (8), Enrico Guscetti (6) und Danilo Morandi (5). Damiano Ciaccio folgt mit 2.

Die meisten Shut-outs gab es gegen Langnau (13). Es folgen Spiele gegen Fribourg und Lugano (je 9), dann gegen Lausanne und Rapperswil (8), dann gegen Bern, Chur, Davos und Genf (je 7).

 

ASSISTS DER TORHÜTER

9 Torhüter erzielten mindestens einen Assist. Pauli Jaks hat 3 Assists, Züger und Bäumle je 2, Ciaccio, Conz, Descloux, Della Bella, Schäfer und Zurkirchen je 1.

 

TABELLE DER TORHÜTEREINSÄTZE

Die längste Einsatzzeit als Türhüter für den HCAP weist Pauli Jaks mit 27'972’44" auf (das entspricht mehr als 466 vollen Partien). Auf den nachfolgenden Plätzen in dieser Rangliste sind Bäumle (17'702’03"), Daccord (9'859’32"), Zurkirchen (9'784’10"), Jorns (9'596’29") und Gerber (8'502’48"). Conz ist 8. (7'466’23"), Ciaccio ist 21. (1'734’05").

 

AUFTEILUNG DER TORE NACH NATIONALITÄT

Von den 9'516 Toren, die der HCAP bisher erzielt hat (zehn davon, also 0,11 %, sind zwei 5:0-Siege und das Ergebnis von Forfait-Siegen am «grünen Tisch»), wurden 3'032 von ausländischen Spielern erzielt (31,86 %), während 6'434 Treffer von Schweizer Spielern erzielt wurden (67,61 %). 40 Tore (0,42 %) sind das Ergebnis von Penalties nach einer Verlängerung und somit nicht einem bestimmten Spieler zuzuschreiben.

Die von Ausländern in der NL erzielten Tore machen 2'616 von 7'244 (36,11 %) aus.

 

TORSCHÜTZENKLASSEMENT DER AUSLÄNDER

Von den 136 Ausländern, die bisher das Trikot der Leventiner getragen haben, wird die Rangliste der besten Torschützen von Dale Mc Court mit 231 Toren angeführt, gefolgt von Hnat Domenichelli (135), von Dave Gardner (133), von Bob Kelly (126) und von Jean-Guy Trudel (116). D'Agostini liegt derzeit auf Platz 14. (67).

 

PENALTIETREFFER

28 Tore hat der HCAP mittels Penalties erzielt (in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung, ohne die Penaltyschiessen nach der Overtime). Trudel versenkte 4, Petrovicky 3, Cvach, Gaw und Jaks (je 2), Bonneau, Bixio Celio, Domenichelli, Emmerton, Giroux, Hall, Kvartalnov, Leonardi, Nättinen, Naumenko, Perrault, Rossetti, Scandella, Toms und Vlasak (je 1).

Von diesen 28 Penaltytoren fielen 3 im ersten Drittel, 8 im zweiten, 12 im dritten Drittel und 2 in der Verlängerung.

Die meisten Penaltys wurden gegen Zug (4), Biel, Lausanne und Zürich (je 3) erzielt.

 

GEGNER

Die häufigsten Gegner sind Lugano (239 Mal), Bern (219), Zug (202), Zürich (198), Kloten (197) und Fribourg (188) gewesen.

 

SPIELE

Der HCAP hat bisher 2'653 Partien bestritten (1'327 Heim- und 1'326 Auswärtsspiele), 1'201 gewonnen (746 Heim- und 455 Auswärtsspiele), 161 unentschieden gespielt (93 Heim- und 68 Auswärtsspiele) und 1'291 verloren (488 Heim- und 803 Auswärtsspiele).

Es wurden 2'250 Spiele in der NL gespielt, von denen 928 gewonnen und 132 unentschieden gespielt. 1'190 gingen verloren.

Zum ersten Mal in der Geschichte des HCAP liegt die positive Tordifferenz derzeit bei +23 (9'516 erzielte und 9'493 kassierte Tore).

 

WOCHENTAGE

Der Samstag ist der Tag, an dem der HCAP am meisten gespielt hat (1'018 Spiele), gefolgt von Dienstag (731), Sonntag (320) und Freitag (318).

 

START IN DIE NEUEN SAISONS

Der früheste Zeitpunkt für einen Saisonstart ist die Saison 2008/2009. Sie begann am 5. September.

Die meistgespielten Tage sind der 6. Januar und der 23. Dezember (je 26 Spiele), gefolgt vom 5. Januar, 19. Januar, 7. Dezember und 10. Dezember (je 22), dem 21. Januar, 27. Oktober und 8. Dezember (je 21), sowie dem 9. Januar, 13. Januar, 18. Januar, 23. Januar, 30. Januar, 17. November, 29. November und 30. November (je 20 Mal).

Die meisten Spiele wurden im Januar (552) ausgetragen, dann folgen Oktober (467), November (419), Februar (393), Dezember (371), März (234), September (196) und April (20).

 

RESULTATE

Das häufigste Ergebnis in der Valascia ist ein 3:2 (60 Mal), gefolgt von einem 2:3 (59 Mal), einem 4:2 (53 Mal), einem 2:4 und einem 4:3 (47 Mal). Und das bei insgesamt 122 verschiedenen Heimergebnissen.

Auswärts ist ein 4:2 am häufigsten (57 Mal), gefolgt von einem 3:2 (48 Mal), einem 2:3, 3:1 und 4:3 (je 47 Mal), dann einem 4:1 (44 Mal), einem 5:3 (42 Mal), einem 3:4 (41 Mal) und schliesslich einem 2:1 und 5:2 (je 40 Mal). Und das bei insgesamt 129 unterschiedlichen Auswärtsresultaten.

 

ERZIELTE TORE PRO DRITTEL

Insgesamt erzielte der HCAP 2'871 Tore im 1. Drittel (30,17 %), 3'245 im 2. Drittel (34,10 %), 3'288 im 3. Drittel (34,56 %), 62 in der Verlängerung (0,65 %) und 40 (0,42 %), die ebenso  viele Siege in den Penaltyschiessen nach der Verlängerung bedeuten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass 10 Tore (0,11 %) das Ergebnis von zwei 5:0-Siegen sind.

 

ERHALTENE TORE PRO DRITTEL

Gesamthaft hat der HCAP 2'904 Tore im ersten Drittel (30,59 %), 3'273 im zweiten Drittel (34,48 %), 3'169 im dritten Drittel (33,38 %), 80 in der Verlängerung (0,84 %) und 52 (0,55 %) im Penaltyschiessen nach der Verlängerung kassiert, wobei ebenso viele Niederlagen (52) zustande kamen. Auch hier fallen 15 Tore (0,16 %) auf drei 0:5-Niederlagen am «grünen Tisch».

 

ZEITPUNKT DER ERZIELTEN TORE

Seit der Saison 1974/1975 ist der häufigste Zeitpunkt, an dem ein Tor erzielt wurde, 59'45" (je 10 Mal), dann 22'57", 35'51" und 59'45" (je 9 Mal), dann die 11'02", die 12'40", 20'48", 29'06", 38'07", 59'58" und 59'59" (je 8 Mal), dann 03'27", 26'15", 32'17", 41'07", 45'36", 47'25", 59'33", 59'37" und 59'55" (je 7 Mal).

In den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit umfassen, wurden an 3'096 verschiedenen Zeiten Tore erzielt (86,00 % aller Möglichkeiten).

 

ZEITPUNKTE DER KASSIERTEN TORE

Seit der Saison 1974/1975 ist der häufigste Zeitpunkt, an dem ein Tor vom Gegner erzielt wurde, 59'59" (je 14 Mal), gefolgt von 11'23" (je 10 Mal), 58'30", 59'11", 59'29" und 59'35" (je 9 Mal), dann 31'27", 58'40", 59'14", 59'48", 59'52" und 59'53" (je 8 Mal).

Von den 3'600 Sekunden, welche die reguläre Spielzeit umfassen, wurden in 3'077 Fällen (86,31 % der Chancen) Tore kassiert.

 

ERZIELTE TORE PRO SPIELMINMUTE

Ab der Saison 1970/1971 traf der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute (genau 229 Mal) ins gegnerische Tor, gefolgt von der 59. (176 Mal), der 26. (149 Mal), der 37. (146 Mal), der 8. und 32. (je 145 Mal), der 30. (144 Mal), der 28. und 36. (je 143 Mal).

In der regulären Spielzeit sind die Minuten 1 und 3 mit nur 95 Toren am wenigsten ergiebig, gefolgt von der 41. Minute (97 Mal). In allen anderen Spielminuten wurden mindestens 100 Tore erzielt.

 

GEFALLENE TORE PRO SPIELMINMUTE

Seit der Saison 1970/1971 hat der HCAP am häufigsten in der 60. Spielminute Tore kassiert (273 Mal), gefolgt von der 32. Minute (166 Mal), der 39. Minute (163 Mal), der 58. Minute (162 Mal), der 34. Minute (160 Mal), der 38. Minute und der 59. Minute.

In der regulären Spielzeit ist die 1. Minute mit nur 88 Toren die am wenigsten produktive Minute für die Gegner, gefolgt von der 43. mit 100 Toren, dann die 18. mit 103 Toren, die 13. mit 107 Toren und die 53. mit 110 Toren.

 

STRAFMINUTEN PRO SPIEL

Seit der Saison 1966/1967 (vorher gab es diese Statistik nicht) beträgt die höchste Anzahl an Strafminuten pro Spiel 104'. Es kam 1 Mal vor (gegen Lugano). Dann 2 Mal 74' pro Spiel (gegen Langnau und Bern), gefolgt von 67', 61', 60', 59' und 55' (je 1 Mal).

Die häufigste Anzahl von Strafminuten pro Spiel ist 8' (321 Mal), gefolgt von 6' (304 Mal), dann 10' (276 Mal), 12' (246 Mal) und 4' (233 Mal). In 26 Partien wurde der HCAP nicht bestraft.

 

STRAFMINUTEN PRO SPIELER

Den Rekord an Strafminuten in einem einzigen Spiel hält Erik Westrum (39'), gefolgt von Tommaso Goi (37'), Thomas Künzi (36'), Zdenek Kutlak und Yannick Robert (34'), dann Alain Demuth, John Fritsche, Alexandre Giroux, Vincent Léchenne, Dale McCourt und Benoît Pont (je 32').

In 120 Fällen kassierte ein HCAP-Spieler mindestens 20' an Strafen. Es gibt 83 Spieler, die im selben Spiel mindestens 20' Strafe erhalten haben.

Ausserdem haben 2 Trainer im selben Spiel mindestens 20' Strafe erhalten: einmal 22' für Hans Kossmann und einmal 20' für Luca Cereda.

 

PENALTY TIMING

Seit der Saison 1974/1975 (seither wird diese Statistik geführt) ist der häufigste Zeitpunkt, in dem eine Strafe ausgesprochen wird, nach 60'00" (59 Mal), nach20'00" (38 Mal), und nach 40'00" (29 Mal). Dann die 36'16" und die 39'45" (je 12 Mal), dann je 11 Mal je die 17'57", die 25'52", die 57'13", die 57'16", die 59'44" und die 59'46". Schliesslich, je 10 mal die 08'56", die 16'56", die 22'00" und die 36'53".

In den 3'600 Sekunden, die ein Spiel umfassen, wurden 3'405 Tore erzielt (94,58 % der Chancen).

 

GEBURTSTAGE

Bis zum Ende der letzten Saison war das häufigste Geburtsdatum aller Akteure, die jemals für den HCAP gespielt haben, der 25. März. Er kam siebenmal vor (Peter Gaw, Dimitri Kvartalnov, Giordano Guidotti, Lorenzo Barenco, Oleg Siritsa, Claudio Celio und Gregory Keller).

Dann 6 mal weiter:

- 20. Januar (Isacco Dotti, Peter Guggisberg, Eric Landry, Bryan Lerg, Christian Matte und Cesare Zamberlani);

- 19. Februar (Michael Flückiger, Pierre Hedin, Guido Lindemann, Beat Rüedi, Jeff Taffe und Christian Weber);

- 14. Januar (Zdenek Blatny, Julien Bonnet, Sadi Legena, Simon Meisser und Julius Nättinen),

- 25. Januar (Danilo Butti, Armando Croce, Pauli Jaks, Tim Wolf und Roman Hrabec),

- 24. Februar (Doug Honegger, Vjeran Ivankovic, Fulvio Juri, Rocco Pezzullo und Stefano Togni),

- 26. Februar (Corsin Camichel, Sebastiano Guidotti, Alan Mignami, Leif Rohlin und Ronnie Rüeger),

- 16. März (Kim Johnsson, Fiorenzo Panzera, Christian Pinana, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),

- 22. März (Daniel Dubuis, Giovanni Juri, Marc Reichert, Fabrizio Ticozzi und Iginio Ticozzi),

- 6. Juni (Bixio Celio, David Gans, Pierfranco Grandoni, Fabio Muttoni und Lorenz Kienzle),

- 7. Juli (Gianpaolo Facchi, Urs Lüthi, Nick Naumenko, Trevor Meier, Loik Poudrier)

- 26. Juli (Giacomo Beltrametti, Brian Flynn, Marco Müller 1, Fabio Schumacher und Erik Westrum),

- 1. Dezember (Antonio Bindella, Luciano Della Santa, Edo Leonardi, Ryan Malone und Steve Metzger).

Der häufigste Wochentag, an dem ein Spieler zur Welt kam, ist der Dienstag (17,69 %), der seltenste der Samstag (10,51 %).

Der häufigste Geburtsmonat ist der März (10,86 %), der am wenigsten vorkommende der November (5,25 %).

Von den 31 Spielern, die im aktuellen Kader aufgeführt sind, wurden:

- 7 an einem Donnerstag,

- 6 an einem Mittwoch

- 5 an einem Freitag,

- 4 an einem Montag und Samstag

- 3 an einem Dienstag  und

- 2 an einem Sonntag geboren

In Bezug auf die 8 neuen Spieler, die zu Beginn der Saison in die erste Mannschaft aufgenommen worden sind:

- Dario Bürgler wurde am 18. Dezember wie Giovanni Berti geboren;

- Yanick Burren wurde am 28. Januar wie Sandro Tschuor geboren;

- André Heim wurde am 26. April wie Cédric Métrailler geboren;

- Juuso Hietanen wurde am 14. Juni wie Rick Hampton geboren;

- Brandon Kozun wurde am 8. März wie Daniele Mattioli geboren;

- Peter Regin wurde am 16. April wie Krister Cantoni geboren;

- Alan Conceprio wurde am 30. Januar wie Sergej Martynyuk geboren;

- Brandon McMillan wurde am 22. März wie  Daniel Dubuis, Giovanni Juri, Marc Reichert, Fabrizio und Iginio Ticozzi geboren;

- Stefan Müller ist der erste HCAP-Spieler, der an einem 2. Mai geboren wurde.

Von den 366 Tagen, die ein ganzes Jahr ausmachen, sind somit 283 Tage (77,32 %) durch den Geburtstag eines HCAP-Spielers «belegt» (77,32 %).

 

ALTERSUNTERSCHIED

Zwischen dem ältesten Spieler (Hietanen) und dem jüngsten (Dufey) liegt ein Altersunterschied von 16 Jahren, 10 Monaten und 23 Tagen.

 

ZWILLINGE

In der Geschichte des HCAP gibt es zwei «Zwillingspaare»: Pascal Müller und Samuel Bontadelli (beide geboren am 10.04.1979) und Alexei Dostoinov und Evgeni Chiriayev (geboren am 3. August 1989).

 

JÜNGSTE UND ÄLTESTE DEBUTANTEN

Der jüngste Debutant im HCAP-Trikot war Francesco Cenci (14 Jahre, 10 Monate und 25 Tage) im Jahr 1969, gefolgt von Osvaldo Facchi (15/10/29) und Orlando Ticozzi (15/11/24).

Die drei ältesten Debutanten sind die heiligen Monster der NHL: Andy Bathgate, der im Alter von 39 Jahren, 1 Monat und 18 Tagen in der Leventina debütierte, dann Francis Bouillon, der genau an seinem 39. Geburtstag das HCAP-Trikot trug, gefolgt von Dave Babych, der im Alter von 38 Jahren, 8 Monaten und 13 Tagen im Trikot der Biancoblù debütierte. Dann Claudio Micheli, der im Alter von 37 Jahren, 8 Monaten und 19 Tagen zum ersten Mal das Trikot der Leventiner trug.

 

TORERFOLGE BEIM DEBUT

Von den 494 Feldspielern, die das Trikot der Leventiner trugen, erzielten 69 bei ihrem Debut mindestens ein Tor. Andy Bathgate sogar 4, Bixio Celio und Nani Zamberlani je 3, Andersson, Eriksson, Enrico Guscio, Holmes, Kuharcik, Landry, Mettler, Millen, Fiorenzo Panzera, Perrault, Vostrak und Westrum je 2, Anger, Astley, Balej, Bärtschi, Bullard, Camichel, Florio Celio, Manuele Celio, Chibirev, Cloutier, Darani, De Marco, Di Pietro, Fedulov, Fox, Dave Gardner, Gaw, Johnsson, Germano Juri, Kamensky, Kariya, Kwong, Lauper, Laurence, Lavallee, Law, Legena, Lehoux, Leonov, Marc Leuenberger, Lindemann, Logan, Matte, Meisser, Miéville, Monnet, Mottini, Nättinen, Pacioretty, Marco Pons, Reichert, Rohlin, Rüedi, Sartore, Schönenberger, Sonnenberg, Steiner, Stepanek, Stockman, Toms, Vitolinsh, Vlasak, Walker und Wittmann je 1.

Bemerkenswert ist, dass die beiden «Bomber» weniger erfolgreich gestartet sind. Dave McCourt und Peter Jaks haben bei ihrem Ersteinsatz für den HCAP keinen Treffer erzielt.

 

ASSISTS BEIM DEBUT

Von den 494 Feldspielern, die das Trikot der Leventiner trugen, erzielten 70 bei ihrem Debut mindestens 1 Assist.

- Andersson und Lindemann je 4,

- Derlago, Pat Lebeau, Rohlin und Stockman je 3,

- Antisin, Brunner, Dave Gardner, Ivankovic, Kvartalnov, Law, Stéphane Lebeau, Lehoux, Millen, Petrov, Tajcnar und Wahlberg je 2,

- Ackerström, Anger, Bärtschi, Bastl, Bathgate, Bayer, Birbaum, Bonneau, Burkhalter, Casalini, Chibirev, Clarke, D'Agostini, Dimitri Denisov, Domenichelli, Duca, Emmerton, Fedulov, Forget, Gabriele Guscetti, Hampton, Heldner, Hofer, Johnsson, Kohn, Lanz, Marc Leuenberger, Lilja, Malkov, Martynyuk, Micheli, Miéville, Murovic, O'Byrne, Park, Perrault, Petrovicky, Plastino, Raffainer, Reichert, Rieffel, Rochefort, Salis, Sonnenberg, Steffen, Studer, Tosques, Upshall, Vlasak, Vostrak, Williams und Zwerger je 1.

 

PUNKTE BEIM DEBUT

Von den 494 Feldspielern, die das Trikot des HCAP getragen haben, haben 119 bei ihrem Debut mindestens 1 Punkt (Tor oder Assist) erzielt. Kent Andersson je 6, Bathgate und Lindemann je 5, Millen, Rohlin und Stockman je 4, Bixio Celio, Derlago, Dave Gardner, Law, Pat Lebeau, Lehoux, Perrault, Vostrak und Nani Zamberlani je 3.  Wieder erwähnenswert ist, dass die drei «Bomber» bei ihrem Erstlingsspiel für den HCAP ohne persönlichen Erfolg geblieben sind. Dale McCourt, Peter Jaks und Luca Viganò haben nicht gepunktet.

 

SAISONTOR

In den 74 bisher gespielten Nationalliga-Saisons wurde das erste Saisontor 45 Mal von einem Schweizer Spieler erzielt (Cipriano Celio 4 Mal, Bixio Celio 3 Mal), während dieses Privileg in 29 Fällen einem Ausländer zuteilgeworden ist (Bob Kelly 4 Mal, Matt D'Agostini 3 Mal).

Nachdem es in den 6 vorangegangenen Saisons immer ein Schweizer war, welcher den Torreigen eröffnete (Duca 2009/2010, Pestoni 2010/2011, Botta 2011/2012, Miéville 2012/2013, Steiner 2013/2014 und Lauper 2014/2015), war es seit 6 Jahren wieder den Ausländern vorbehalten, welche das erste Saisontor erzielt haben (Hall 2015/1016, Emmerton 2016/2017, D'Agostini 2017/2018 und Kubalik 2018/2019 und erneut D'Agostini 2019/2020 und 2020/2021).

 

ERZIELTE TORE (seit der Saison 1978/1979 statistisch erfasst)

300 Mal wurden 2 Tore in der kurzen Zeitspanne von weniger als einer Spielminute erzielt; das schnellste Double wurde innerhalb von 5 Sekunden am 03.03.1984 gegen Visp erzielt.

In 12 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 1 Minute erzielt; in 44 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 2 Minuten erzielt; in 90 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 3 Minuten erzielt; in 128 Fällen wurden 3 Tore in weniger als 4 Minuten erzielt;

Der schnellste Hattrick fiel in nur 22 Sekunden am 14.01.1986 gegen Kloten;

In 1 Fall wurden 4 Tore in weniger als 1 Minute erzielt; in 4 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 2 Minuten erzielt; in 10 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 3 Minuten erzielt; in 17 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 4 Minuten erzielt; in 24 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 5 Minuten erzielt.

Der schnellste Vierer fiel in nur 45 Sekunden am 11.10.1983 gegen Wetzikon;

1 Mal wurden 5 Tore in weniger als 3 Minuten erzielt; 3 Mal wurden 5 Tore in weniger als 5 Minuten erzielt; 5 Mal wurden 5 Tore in weniger als 6 Minuten erzielt; 8 Mal wurden 5 Tore in weniger als 7 Minuten erzielt.

Die schnellsten fünf Tore fielen in nur 3 Minuten am 17.02.1981 in Lausanne;

Schliesslich wurden bei einer Gelegenheit (05.03.1985 gegen Chur) 6 Tore in 7'05" erzielt.

 

KASSIERTE TORE (seit der Saison 1978/1979 statistisch erfasst)

In 301 Fällen hat der HCAP 2 Tore in der kurzen Zeitspanne von weniger als 1 Minute des Spiels kassiert; das schnellste Double wurde in 7 Sekunden am 23.01.1979 in Zug und am 28.10.1995 gegen Zürich kassiert.

In 9 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 1 Minute erzielt; in 41 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 2 Minuten erzielt; in 80 Fällen wurden 3 Tore in höchstens 3 Minuten erzielt; in 115 Fällen wurden 3 Tore in weniger als 4 Minuten erzielt;

Der schnellste Hattrick fiel in nur 30" am 15.01.1983 in Fribourg;

In 3 Fällen wurden vom Gegner 4 Tore in weniger als 2' erzielt; in 7 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 3' erzielt; in 13 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 4 Minuten erzielt; in 25 Fällen wurden 4 Tore in weniger als 5 Minuten erzielt.

Der schnellste Vierer wurde am 05.03.1988 in Fribourg in 1'37" kassiert;

In 2 Fällen wurden 5 Tore in weniger als 3 Minuten kassiert; in 8 Fällen wurden 5 Tore in weniger als 6 Minuten kassiert; in 10 Fällen wurden 5 Tore in weniger als 7 Minuten erzielt.

Die schnellsten fünf Tore wurden am 05.03.1988 in Fribourg in 2'15" kassiert;

- Einmal fielen 6 Tore in weniger als 4 Minuten (die kürzeste Dauer in 3'13" am 05.03.1988 in Fribourg); 4 Mal fielen 6 Tore in weniger als 7 Minuten;

- 3 Mal kassierte der HCAP 7 Tore in weniger als 9 Minuten;

- In 3 Fällen hat der HCAP in weniger als 11 Minuten 8 Tore kassiert;

- In einem Fall kassierte der HCAP 9 Tore in weniger als 12 Minuten;

Dabei ist noch anzumerken, dass die Serien von 5, 6, 7, 8 und 9 kassierten Toren alle in Fribourg vorgefallen sind, mit Ausnahme von der einen Episode mit 5 Toren. Diese hat sich in Davos ereignet.

 

SCHNELLST GESCHOSSENE TORE IN DER GESCHICHTE DES HCAP

Das schnellste Tor in der Geschichte ist dasjenige von Peter Jaks im Heimspiel gegen Zug am 14. März 1992 nach nur 6 Sekunden. Im Tor der Zentralschweizer stand damals Patrick Schöpf. Dann gibt es noch das Tor vom 21.01.1978 von Egon Johner nach 7 Sekunden gegen Biel (Torwart Anken). Dann die Tore von Erik Westrum (beide nach 9 Sekunden Spielzeit) im Spiel HCAP - Rapperswil vom 10.03.2009 (Streit war der Goalie der St. Galler) und dasjenige von Adrian Brunner am 21.12.2010 in Davos (Genoni war der Torhüter der Bündner). Dann sei noch das Tor von Elias Bianchis nach 10 Sekunden am 09.01.2016 gegen Zug erwähnt (Torwart damals war Tobias Stephan).

 

SCHNELLST ERHALTENE TORE

Simon Züger (am 17.11.2002 in Bern, Torschütze: Bordeleau) und Benjamin Conz (am 24.09.2017 in Davos, bezwungen von da Little) hatten diese Tore nach nur 9 Sekunden Spielzeit kassiert. Es folgen die Tore nach 10 Sekunden von Urs Lott in Biel vom 15.01.1977 (Torhüter Ruedi Friedli) und von Livio Fazio in Zug vom 28.10.2009 (Goalie war Bäumle).

 

SCHNELLSTE POWERPLAY TORE

Der schnellste im Powerplay erzielte Treffer ist derjenige von Jean-Guy Trudel, der Gianluca Mona  im Spiel gegen den HC Fribourg am 30.10.2004 überwand. Trudel traf auch nach 4 Sekunden im Powerplay im Heimspiel gegen die SCRJ-Lakers am 10.10.2004.

Pierre Hedin tat dasselbe am 21.10.2006 in der Auswärtspartie gegen den SC Bern.

Danach erzielte der HCAP 6 Mal ein Tor im Powerplay nach 5 Sekunden. Die Schützen: Di Pietro, Steffen (beide in einem Derby), Trudel, Toms, Domenichelli und Miéville.

 

SCHNELLST ERHALTENE TORE IM POWER-PLAY

Schnellst kassierte Powerplay-Tore ereigneten sich 4 Mal und waren jeweils nach 3 Sekunden Tatsache. Beim ersten Tor, erzielt von McTavish am 28.02.2006 gegen die ZSC Lions stand Thomas Bäumle im Kasten, beim zweiten am 21.12.2010 gegen den HC Davos war Lorenzo Croce der Torwart (sein Bezwinger: Sciaroni), beim dritten musste Nolan Schäfer am 03.11.2012 gegen die Tigers aus Langnau früh trotz numerischer Überlegenheit hinter sich greifen (Schütze Spurgeon) und beim vierten stand Sandro Zurkirchen am 15.11.2014 gegen Genf-Servette im Tor. Das Geschoss kam von Rivera. Aller Ereignisse spielten sich in Auswärtspartien ab.

 

LÄNGSTE ZEITRÄUME OHNE TORERFOLG

Der längste Phase zwischen zwei geschossenen Toren war in der Saison 2016/2017, als der HCAP 200'25" lang kein Tor erzielen konnte. Weiter blieb der HCAP in der Saison 2014/2015 189'09" lang ohne Torerfolg; in der Saison 2011/2012 blieb der HCAP 181'44" lang trocken, gefolgt von einer Durststrecke in der Saison 2010/2011, die 170'46" dauerte, und schliesslich in der Saison 2012/2013 mit 160'56" auf der Suche nach einem Tor.

14 Mal erzielten die Leventiner in zwei aufeinanderfolgenden Spielen kein Tor, während sie in 17 Fällen in einem Zeitraum von mindestens 120' kein Tor erzielten.

 

PERIODEN OHNE GEGENTORE

Die längste Periode ohne Gegentore gab es in der Saison 1997/1998, als die Biancoblù mit Pauli Jaks als Torhüter 165'20" lang ungeschlagen blieben, gefolgt von einer Periode in der Saison 1965/1966, die 138'00" dauerte. Franco Pellegrini stand damals im Tor. Schliesslich in der Saison 2012/2013, als Nolan Schäfer 135'04" lang seinen Kasten rein halten konnte.

In 8 Fällen kassierten die Leventiner in zwei aufeinanderfolgenden Spielen kein einziges Tor.

 

SIEGESSERIEN

Der Rekord des HCAP an aufeinanderfolgenden Siegen liegt bei 15. Erzielt wurde er zwischen dem letzten Meisterschaftsspiel 1963/1964 und der regulären Saison 1964/1965. Trainer der Biancoblù damals war Lasse Lilja.

Dann seien die 12 Siege in Folge in der Saison 1979/1980 unter Trainer Jiri Kren erwähnt.

Es folgten 11 weitere Siege in Folge - immer noch mit Jiri Kren an der Bande - in den Spielzeiten 1965/1966 und 1980/1981.

 

NIEDERLAGENSERIEN

Der Rekord an aufeinanderfolgenden Nordtessiner Niederlagen steht bei 12. Erlitten in der Saison 2009/2010 unter Trainer Benoît Laporte.

Dann je 10 Niederlagen in Folge in der Saison 2006/2007 mit Pekka Rautakallio auf der Bank, der daraufhin durch Larry Huras ersetzt wurde, und in der Saison 2012/2013 mit Kevin Constantine auf der Bank.

 

CAPTAINS

Seit der Saison 1974/1975 (also in den letzten 47 Saisons) wurde das grosse «C» von 34 verschiedenen Spielern auf der Brust getragen: 487 Mal von Paolo Duca, gefolgt von Nicola Celio (259), Köbi Kölliker (173), Rick Tschumi (162) und Claudio Ticozzi (158).

Von den Spielern des aktuellen Kaders ist Bianchi in 100 Spielen Captain gewesen, Fora in 84, Grassi in 20, D'Agostini in 9 und Pestoni in 2.

Die Saison mit der höchsten Anzahl an Spielführern war 1980/1981, als es 4 verschiedene waren, nämlich Claudio Ticozzi, Fabrizio Ticozzi, Genuizzi und Rossetti.

Von den 33 Captains waren nur 7 (21,21 %) Ausländer: McCourt (36 Mal), Hall (27), Kutlak (17), D'Agostini und Petrov (9), Trudel (6) und Park (2).

Somit haben Ausländer in 106 der insgesamt 2'210 Spiele das grosse «C» getragen (4,80 %).

 

ASSISTENZ-CAPTAINS

Seit der Saison 1974/1975 (also in den letzten 47 Saisons) wurde das Amt des Assistenz-Captains von 82 verschiedenen Spielern ausgeübt; 281 Mal von Brenno Celio, gefolgt von Manuele Celio (221), Genuizzi (189), Riva (165) und Walker (160).

Es sei darauf hingewiesen, dass es immer zwei Assistenz-Captains gab, mit Ausnahme der Spielzeiten 1978/1979 und 1989/1990, in denen es nur einen Assistenten gab.

Von den Spielern im aktuellen Kader war D'Agostini 103 Spiele lang stellvertretender Captain, Fora 61, Bianchi 59, Grassi 30, Zwerger 18, Grassi 7, Isacco Dotti 10, Pestoni 4 und Kostner 1.

Die Saison 2016/2017 war diejenige mit den meisten Assistenz-Captains, nämlich 11: Hall, Pesonen, Gautschi, Emmerton, Kamber, Elias Bianchi, Fora, Mäenpäää, Bastl, D'Agostini und Ngoy. In der Saison 2015/2016 waren es 10: Giroux, Gautschi, Hall, Bastl, Grassi Mäenpää, Bianchi, Kamber, Emmerton und Pestoni, während es in der Saison 2011/2012  9 waren, nämlich Walker, Kutlak, Raffainer, Landry, Kariya, Demuth, Pestoni, Westrum und Duca waren.

Von den 82 verschiedenen Assistenz-Captains waren 22 Ausländer (26. 83%): Trudel 154 Mal, Giroux (103), D'Agostini (103), Rohlin (94), McCourt (92), Noreau (88), Hall (66), Kutlak (53), Petrov (42), Pesonen (40), Novotny (24), Domenichelli (16), Emmerton (14), Landry (12), Cvach (10), Mäenpää (8), Park (7), Plastino (6), Kariya (4), Bouillon (2), Westrum und Williams (je 1).

 

ALTER DER PRÄSIDENTEN BEI IHRER ERNENNUNG

Ivo Eusebio war der jüngste der insgesamt 16 Präsidenten des HC Ambrì-Piotta. Er gab mit 36 Jahren 6 Monaten und 29 Tagen sein Debut. Der älteste Debutant war Cherubino Juri mit 62 Jahren 7 Monaten und 6 Tagen bei seiner Wahl. Filippo Lombardi war der zweitälteste Debutant mit 53 Jahren, 3 Monaten und 13 Tagen.

 

PRÄSIDENTEN

Filippo Lombardi ist bisher seit 695 Spielen Präsident des HCAP. Es folgen Gianpaolo Grassi (329), Emilio Juri (312), Numa Celio (296), und Lino Biasca (168).

Filippo Lombardi hält auch den Rekord an Saisons (es ist seine 12.), gefolgt von Giovanni Celio, der 10 Jahre lang von 1949 bis 1959 Präsident des HCAP war.

 

ZUSCHAUER

5'133'260 Zuschauer besuchten die 1'326 Heimspiele des HCAP in der Valascia - mit einem Durchschnitt von 3'871 Zuschauerinnen und Zuschauern pro Spiel, der leider durch die Corona-Krise negativ beeinflusst worden ist. Die Spiele sind in der vergangenen Saison nur mit eingeschränkter Zahl an Zuschauern oder vor gar keinem Publikum ausgetragen worden (und dies ausgerechnet noch in der letzten «Valascia-Saison»!).

Der höchste Durchschnitt wurde in den Partien gegen Lugano (6'111) erzielt, gefolgt von den Spielen gegen Thun (4'500), gegen Fribourg (4'255), gegen Bern (4'174), gegen Davos (4'117) und gegen Zug (4'116).

 

SCHIEDSRICHTER

345 Schiedsrichter haben mindestens ein HCAP-Spiel geleitet. Am meisten präsent war Danny Kurmann (186 Spiele), gefolgt von Daniel Stricker (157), Peter Küng (155), Nadir Mandioni (145), Laurent Schmid (137), Stefan Eichmann (136), Brent Reiber (135), Jürg Simmen (133), Roland Stalder (132) und Adrian Sommer (120).

 

NACHNAMEN

Am Ende der Saison 2020/2021 hatten die 581 HCAP-Spieler 485 verschiedene Nachnamen. Der häufigste ist natürlich Celio (16), gefolgt von Juri (9) und Guscetti (6), dann Müller (5), Baldi, Castelli, Croce und Ticozzi (je 4).

 

VORNAMEN

Auch am Ende der Saison 2020/2021 standen in der HCAP-Geschichte 581 Spieler mit 229 verschiedenen Vornamen. Die häufigsten waren:

- Mark auch in den Varianten Marc, Marco und Markus (je 21 Mal);

- Michael/Michel/Mike/Mikael/Michal/Misha/Mikko und Gianni/Giovanni/Hans/Jan/Janne (je 20 Mal),

- Gianni/Giovanni/Hans/Jan/Janne/John/Johnny/Jon (19 Mal)

- Daniel/Daniele/Danilo/Dennis (18 Mal)

- Roberto/Robert/Bob (12 Mal),

- Thomas/Tommaso/Tom/Tomi (10 Mal).

 

GLEICHNAMIGKEIT

In der Geschichte des HCAP gab es nur 2 Fälle von gleich lautenden Namen in all den Kadern des HCAP.  Es gab zwei Daniele Celio. Einer von ihnen (der Bruder von Manuele) trug das Trikot der Leventiner für 81 Partien in der Zeit von 1990 bis 1993 und kehrte in der Saison 2001/2001 für 4 Spiele zurück. In der gleichen Saison hatte der andere, 10 Jahre jüngere Daniele Celio nur einen einzigen Auftritt für die Biancoblù.

Die beiden anderen Namensvetter sind Marco Müller. An den einen erinnern wir uns alle. Er trug noch in der letzten Saison die #13. Sein Namensvetter war Verteidiger und spielte in der Saison 1988/1989 mit dem HC Ambrì-Piotta 39 Partien (mit Dan Hober auf der Bank).

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